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Neoborocillin Husten 20 Tabletten Minsan 027081049

  • Alfasigma S.p.A.
  • 027081049

Neoborocillin-Husten reduziert Husten und hat eine antiseptische Wirkung.

Angezeigt bei Husten und Halsschmerzen.

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HUSTEN NEOBOROCILLIN * 20PASTL

Therapeutische Hinweise

Beruhigungsmittel gegen Husten und Antiseptikum der Mund-Rachen-Höhle.

Dosierung und Art der Anwendung

Erwachsene und Kinder über 12 Jahre: Alle 2-3 Stunden eine Tablette langsam im Mund auflösen, bis zu einer Höchstmenge von 8 Tabletten pro Tag. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis.

Kontraindikationen

Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile. Asthma bronchiale, COPD, Lungenentzündung, Atembeschwerden, Atemdepression, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Schilddrüsenüberfunktion, Diabetes, Glaukom, Prostatahypertrophie, Stenose des Magen-Darm- und Urogenitaltraktes, Epilepsie, schwere Lebererkrankung. Nicht an Kinder unter 12 Jahren verabreichen. Verwenden Sie nicht gleichzeitig oder in den zwei Wochen nach der Behandlung mit MAO-Hemmern Antidepressiva. Schwangerschaft, insbesondere im ersten Trimenon, Stillzeit (siehe Abschnitt 4.6).

Nebenwirkungen

Es liegen keine ausreichenden Daten vor, um die Häufigkeit der aufgeführten Wirkungen zu bestimmen. Störungen des Immunsystems Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich anaphylaktischer Reaktion, Angioödem, Urtikaria, Pruritus, Hautausschlag und Erythem) Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen Verminderter Appetit Psychische Störungen Halluzinationen Dextromethorphan-Missbrauch und Abhängigkeit Erkrankungen des Nervensystems Schläfrigkeit Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths Schwindel Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums Atemwegs beschwerden Gastrointestinale Störungen Übelkeit, Erbrechen, Magen-Darm-Störungen Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort ErmüdungMeldung von vermuteten Nebenwirkungen. Die Meldung vermuteter Nebenwirkungen, die nach der Zulassung des Arzneimittels auftreten, ist wichtig, da sie eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels ermöglicht. Angehörige von Gesundheitsberufen werden gebeten, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das nationale Meldesystem zu melden unter: http://www.agenziafarmaco.gov.it/content/come-segnalare-una-sospetta-reazione-avversa

Besondere Warnungen

Bei Reizhusten mit starker Schleimproduktion (z. B. bei Patienten mit Erkrankungen wie Bronchiektasen und Mukoviszidose) oder bei Patienten mit neurologischen Erkrankungen, die mit einer deutlichen Verringerung des Hustenreflexes einhergehen (z. B. Schlaganfall, Morbus Parkinson und Demenz), Die Behandlung mit Neo Borocillin Hustentabletten als Hustenmittel sollte mit besonderer Vorsicht und nur auf ärztlichen Rat und nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung verabreicht werden (siehe Abschnitt 4.5). Es liegen begrenzte Informationen zur Anwendung von Dextromethorphan bei Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion vor. Daher sollten Neo Borocillin Hustentabletten bei solchen Patienten mit Vorsicht angewendet werden, insbesondere bei Patienten mit schwerer Beeinträchtigung. Dextromethorphan wird durch hepatisches Cytochrom P450 2D6 metabolisiert. Die Aktivität dieses Enzyms ist genetisch bedingt. Etwa 10 % der Bevölkerung metabolisieren CYP2D6 langsam. Übersteigerte und/oder verlängerte Wirkungen von Dextromethorphan können bei langsamen Metabolisierern und Patienten mit gleichzeitiger Anwendung von CYP2D6-Inhibitoren auftreten. Daher ist bei Patienten, die CYP2D6 langsam metabolisieren oder CYP2D6-Hemmer anwenden, Vorsicht geboten (siehe auch Abschnitt 4.5). Aufgrund der möglichen Histaminfreisetzung sollte die Anwendung von Neo Borocillin Hustenbonbons bei Mastozytose vermieden werden. Chronischer Husten kann ein frühes Symptom von Asthma sein und daher sind Neo Borocillin Hustenpads nicht zur Unterdrückung chronischen Hustens angezeigt, insbesondere bei Kindern. Neo Borocillin Hustenbonbons sollten bei Patienten, die serotonerge Arzneimittel (außer MAO-Hemmern) einnehmen, wie z. B. selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs) (z. B. Fluoxetin, Paroxetin) oder trizyklische Antidepressiva, mit Vorsicht angewendet werden (siehe Abschnitt 4.5). Die Anwendung von Produkten zur topischen Anwendung, insbesondere bei längerer Dauer, kann zu Sensibilisierungserscheinungen führen. In diesem Fall muss die Behandlung unterbrochen und der Arzt konsultiert werden, um eine geeignete Therapie festzulegen. Wenden Sie sich nach 5-7 Behandlungstagen ohne erkennbare Ergebnisse an Ihren Arzt.Wichtige Informationen zu einigen InhaltsstoffenEnthält 1,386 g Saccharose (Zucker) pro Tablette. Bei Menschen mit Diabetes mellitus zu berücksichtigen. Patienten mit der seltenen hereditären Fructose-Intoleranz, Glucose-Galactose-Malabsorption oder Saccharase-Isomaltase-Mangel sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen. Das Produkt enthält Aspartam, eine Phenylalaninquelle (siehe Abschnitt 4.3). Alkoholkonsum wird während der Therapie nicht empfohlen. Dextromethorphan kann leicht süchtig machen. Nach längerer Anwendung (z. B. Überschreitung der empfohlenen Behandlungsdauer) können Patienten eine Toleranz gegenüber dem Arzneimittel sowie eine geistige und körperliche Abhängigkeit entwickeln. Es wurden Fälle von Dextromethorphan-Missbrauch gemeldet. Besondere Vorsicht wird bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen sowie bei Patienten mit Missbrauch von Drogen oder psychoaktiven Substanzen in der Vorgeschichte empfohlen. Patienten mit Neigung zu Missbrauch oder Abhängigkeit sollten Neo Borocillin Cough kurzzeitig und unter engmaschiger ärztlicher Überwachung einnehmen.

Schwangerschaft und Stillzeit

Neo Borocillin Hustenpastillen sollten in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft nicht angewendet werden; in den folgenden Monaten darf das Medikament nur im wirklichen Bedarfsfall und unter unmittelbarer Aufsicht des Arztes verabreicht werden. Da eine Ausscheidung des Arzneimittels in die Muttermilch nicht bekannt ist und eine atemdepressive Wirkung auf das Neugeborene nicht ausgeschlossen werden kann, sind Neo Borocillin Hustenbonbons während der Stillzeit kontraindiziert.

Ablauf und Aufbewahrung

Bei einer Temperatur unter 30 °C lagern.

Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

Dextromethorphan hat schwache serotonerge Eigenschaften. Dextromethorphan kann daher zu einem erhöhten Risiko einer serotonergen Toxizität (Serotonin-Syndrom) führen, insbesondere wenn es zusammen mit anderen serotonergen Wirkstoffen wie MAO-Hemmern oder SSRIs oder trizyklischen Antidepressiva eingenommen wird. Insbesondere eine Vorbehandlung oder gleichzeitige Behandlung mit Arzneimitteln, die den Serotoninstoffwechsel beeinträchtigen, wie Antidepressiva vom Typ der MAO-Hemmer, kann zur Entwicklung eines Serotonin-Syndroms mit folgenden charakteristischen Symptomen führen: Neuromuskuläre Hyperaktivität (z. B. Tremor, klonischer Spasmus, Myoklonus). , verstärkte Reflexreaktion und Steifheit pyramidenförmigen Ursprungs), Hyperaktivität des autonomen Nervensystems (z. B. Schwitzen, Fieber, Tachykardie, Tachypnoe, Mydriasis) und veränderter Geisteszustand (z. B. Unruhe, Aufregung, Verwirrtheit) (siehe Abschnitt 4.3 (MAO-Hemmer) und 4.4). Die gleichzeitige Gabe von Arzneimitteln mit hemmender Wirkung auf das Zentralnervensystem wie Hypnotika, Sedativa oder Anxiolytika oder die Einnahme von Alkohol kann zu additiven Wirkungen führen. Wird Dextromethorphan in Kombination mit Mukolytika bei Patienten mit vorbestehenden Erkrankungen der Atemwege, wie Mukoviszidose und Bronchiektasen, die an Schleimübersekretion leiden, angewendet, kann der verminderte Hustenreflex zu einer (starken) Schleimansammlung führen.CYP2D6-InhibitorenDextromethorphan wird durch CYP2D6 metabolisiert und weist einen umfangreichen First-Pass-Metabolismus auf. Die gleichzeitige Anwendung starker Inhibitoren des CYP2D6-Enzyms kann die Konzentrationen von Dextromethorphan im Körper auf ein Vielfaches des Normalwerts erhöhen. Dies erhöht das Risiko des Patienten für die toxischen Wirkungen von Dextromethorphan (Unruhe, Verwirrtheit, Zittern, Schlaflosigkeit, Durchfall und Atemdepression) und für die Entwicklung eines Serotonin-Syndroms. Starke Inhibitoren von CYP2D6 sind Fluoxetin, Paroxetin, Chinidin, Terbinafin, Cimetidin, Ritonavir, Berberin. Bei gleichzeitiger Anwendung mit Chinidin werden die Plasmakonzentrationen von Dextromethorphan um das bis zu 20-fache erhöht, was zu verstärkten Nebenwirkungen des Mittels auf das zentrale Nervensystem führt. Amiodaron, Flecainid und Propafenon, Sertralin, Bupropion, Methadon, Cinacalcet, Haloperidol, Perphenazin und Thioridazin haben ebenfalls ähnliche Wirkungen auf den Metabolismus von Dextromethorphan. Wenn die gleichzeitige Anwendung von CYP2D6-Inhibitoren und Dextromethorphan erforderlich ist, sollte der Patient überwacht und die Dextromethorphan-Dosis möglicherweise reduziert werden.

Überdosis

SymptomeIm Falle einer Überdosierung können bekannte Nebenwirkungen mit größerer Häufigkeit oder Schwere auftreten: Übelkeit, Erbrechen, Sehstörungen und Störungen des zentralen Nervensystems wie Ataxie, Schwindel, Erregung, erhöhter Muskeltonus, geistige Verwirrtheit, Benommenheit, Hypotonie und Tachykardie. Im Extremfall können Harnverhalt und Atemdepression auftreten.BehandlungGegebenenfalls intensivmedizinische Betreuung (insbesondere Intubation, Beatmung). Es kann erforderlich sein, Vorkehrungen zu treffen, um Wärmeverluste zu vermeiden und Flüssigkeiten nachzufüllen. Die intravenöse Verabreichung von Naloxon kann die Wirkungen von Dextromethorphan auf das Zentralnervensystem antagonisieren. Gegebenenfalls Magenspülung mit durchführenstabiler Kreislauf. Keine zentral wirkenden Brechmittel verabreichen.

Aktive Prinzipien

JederTabletteenthält: - DESTROMETORPHAN BROMIDRATE 10 mg (adsorbiert an Magnesiumtrisilikat) - 2,4-DICHLORBENZIL ALKOOL 1,2 mgHilfsstoffe mit bekannter Wirkung: Aspartam (E 951), komprimierbarer Zucker. Die vollständige Liste der sonstigen Bestandteile finden Sie unter Abschnitt 6.1

Hilfsstoffe

Aroma Frischgeschmack, Ammoniumglycyrrhizinat, Magnesiumstearat, Aspartam (E 951), Copovidon, komprimierbarer Zucker.

027081049

Technische Daten

Verpackung
10 mg + 1,2 mg 20 pastiglie
10 mg + 1-2 mg 20 Tabletten
Produktart
MENSCHLICHE DROGE
ATC-Code
R05DA20
ATC-Beschreibung
Assoziationen von Opiumalkaloiden und -derivaten
Therapeutische Gruppe
Opioide Antitussiva
Wirkprinzip
Dextromethorphan + Dichlorbenzylalkohol
Klasse
C.
Pharmazeutisches Formblatt
Tablette
Art der Verwaltung
Oral
Container
Blase
Menge
20 Tabletten
Menge des Wirkstoffs
10MG (Dextromethorphan) + 1-2MG (Dichlorbenzylalkohol)
10MG (destrometorfano) + 1,2MG (alcool diclorobenzilico)
Rezept erforderlich
OTC - Selbstmedikationsmedizin
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