• Sonderpreis!
search

MOMENACTCOMPI * 10CPS 25MG

  • Angelini Pharma S.p.A
  • 027366032

Momenactcompi wirkt entzündungshemmend und schmerzstillend. Es ist bei Schmerzen verschiedener Art indiziert:



  • Menstruationsschmerzen.

  • Gelenkschmerzen.

  • Rückenschmerzen.

  • Zahnschmerzen.

  • Kopfschmerzen.




























info_outline Produktdatenblatt ansehen
Final Price 7,50 €
Menge
check_circle Erhältlich
Versand innerhalb von 24 h
  Bequem und sicher bezahlen

Auch mit Kreditkarte

  Versand in 24h

Schneller und sicherer internationaler Versand weltweit

  Schnelle Rückgabe

14 Tage zum Überdenken

  Pharmazeutische Erfahrung

Immer für Sie da. Experten für internationale Schifffahrt

Andere Produkte Andere produkte zum unschlagbaren Preis

Angelini Pharma S.p.A

Entdecken Sie alle Produkte

MOMENACTCOMPI * 10CPS 25MG

Therapeutische Hinweise

Schmerzen unterschiedlicher Herkunft oder Art (Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Neuralgie, Menstruationsschmerzen, Osteoartikular- und Muskelschmerzen).

Dosierung und Art der Anwendung

Die Anwendung des Arzneimittels ist ausschließlich erwachsenen Patienten vorbehalten. Eine Kapsel in einer einzelnen oder wiederholten Dosis 2-3 mal täglich in den schmerzhaften Formen von größerer Intensität, vorzugsweise auf vollem Magen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis.Besondere Populationen Patienten mit Niereninsuffizienz und ältere Menschen Es ist ratsam, die Anfangsdosis zu reduzieren und eine Erhaltungstherapie mit der niedrigsten wirksamen Dosis durchzuführen. Individuelle Anpassungen können nur in Betracht gezogen werden, nachdem eine gute Verträglichkeit des Arzneimittels festgestellt wurde (siehe Abschnitt 5.2). Patienten mit Leberinsuffizienz Patienten mit leichter oder mittelschwerer Leberfunktionsstörung sollten engmaschig überwacht und mit der niedrigsten wirksamen Tagesdosis behandelt werden (siehe Abschnitte 4.3, 4.4 und 5.2).Pädiatrische PopulationDie Sicherheit und Wirksamkeit von Ketoprofen wurde bei Kindern nicht untersucht.

Kontraindikationen

Momenactcompì ist kontraindiziert bei Patienten mit Überempfindlichkeitsreaktionen wie Bronchospasmus, Asthmaanfällen, Rhinitis, Urtikaria oder anderen allergischen Reaktionen auf Ketoprofen, Acetylsalicylsäure (ASS) oder andere nichtsteroidale Antiphlogistika (NSAIDs). Bei diesen Patienten wurde über schwerwiegende, selten tödliche anaphylaktische Reaktionen berichtet (siehe Abschnitt 4.8). Momenactcompì ist auch in den folgenden Fällen kontraindiziert: - Überempfindlichkeit gegen einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile; - während einer intensiven diuretischen Therapie oder Behandlung mit Antikoagulanzien; - schwere Niereninsuffizienz; - schwere Formen von Leberversagen (Leberzirrhose, schwere Hepatitis); - Leukopenie und Thrombozytopenie; - Probanden mit anhaltenden Blutungen; - hämorrhagische Diathese; - Personen mit hämostatischen Störungen; - schwere Herzinsuffizienz; - aktives Magengeschwür oder gastrointestinale Blutungen, Geschwüre oder Perforationen in der Vorgeschichte; - wenn Sie allergisch gegen Erdnüsse oder Soja sind. Momenactcompì ist auch während des dritten Schwangerschaftstrimesters (siehe Abschnitt 4.6) und im pädiatrischen Alter kontraindiziert.

Nebenwirkungen

Wie alle Arzneimittel kann Momenactcompi Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Klassifikation der erwarteten Häufigkeiten: sehr häufig (≥ 1/10), häufig (≥ 1/100, Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts). Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen sind gastrointestinaler Natur. Häufig: Dyspepsie, Übelkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen. Gelegentlich: Verstopfung, Durchfall , Blähungen, Gastritis Selten: ulzerative Stomatitis, Magengeschwüre, Colitis Nicht bekannt: Exazerbation von Colitis und Morbus Crohn, gastrointestinale Perforation oder Blutung, manchmal mit tödlichem Ausgang, insbesondere bei älteren Patienten (siehe Abschnitt 4.4), Pankreatitis, Teerstuhl, Hämatemesis.Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes: Gelegentlich: Hautausschlag, Juckreiz. Nicht bekannt: Photosensibilisierung, Hautausschlag, Alopezie, Urtikaria, Angioödem, Erythem, bullöse Reaktionen einschließlich Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, akute generalisierte exanthematische Pustulose.Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und des Mediastinums: Selten: Asthmaanfälle. Nicht bekannt: Bronchospasmus (insbesondere bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Acetylsalicylsäure ASS und andere NSAIDs), Rhinitis, Dyspnoe.Erkrankungen des Nervensystems: Gelegentlich: Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit, Schläfrigkeit. Selten: Parästhesien. Nicht bekannt: aseptische Meningitis, Krämpfe, Dysgeusie.Augenerkrankungen: Selten: verschwommenes Sehen (siehe Abschnitt 4.4).Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths: Selten: Ohrgeräusche.Erkrankungen der Nieren und Harnwege: Nicht bekannt: Anomalien der Nierenfunktionstests, akutes Nierenversagen, interstitielle tubuläre Nephritis, nephrotisches Syndrom.Leber- und Gallenerkrankungen: Selten: Hepatitis, erhöhte Transaminasenspiegel, erhöhtes Serumbilirubin aufgrund einer Lebererkrankung, Gelbsucht.Erkrankungen des Blut- und Lymphsystems: Selten: Blutarmut, Leukopenie. Nicht bekannt: Agranulozytose, Thrombozytopenie, Knochenmarkaplasie, hämolytische Anämie.Störungen des Immunsystems: Nicht bekannt: anaphylaktische Reaktionen (einschließlich Schock).Psychische Störungen: Nicht bekannt: Depression, Halluzinationen, Verwirrtheit, Stimmungsschwankungen.Herzpathologien: Nicht bekannt: Herzinsuffizienz, Vorhofflimmern, Palpitationen und Tachykardie.Gefäßpathologien: Nicht bekannt: Hypertonie, Vasodilatation, Vaskulitis (einschließlich leukozytoklastischer Vaskulitis).Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Gelegentlich: Ödeme, Müdigkeit.Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen: Nicht bekannt: Hyponatriämie, Hyperkaliämie (siehe Abschnitte 4.4 und 4.5).Diagnosetest: Selten: Gewichtszunahme. Klinische Studien und epidemiologische Daten deuten darauf hin, dass die Anwendung einiger NSAIDs (insbesondere in hohen Dosen und zur Langzeitbehandlung) mit einem geringfügig erhöhten Risiko für arterielle thromboembolische Ereignisse (z. B. Myokardinfarkt oder Schlaganfall) verbunden sein kann (siehe Abschnitt 4.4). Meldung von vermuteten Nebenwirkungen Die Meldung vermuteter Nebenwirkungen, die nach der Zulassung des Arzneimittels auftreten, ist wichtig, da sie eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels ermöglicht. Angehörige von Gesundheitsberufen werden gebeten, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das nationale Meldesystem zu melden unter: www.aifa.gov.it/content/come-segnalare-una-sospetta-reazione-avversa.

Besondere Warnungen

WarnungenNebenwirkungen können minimiert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis für die kürzestmögliche Behandlungsdauer angewendet wird, die zur Symptomkontrolle erforderlich ist (siehe Abschnitt 4.2 und die folgenden Abschnitte). Die gleichzeitige Anwendung von Momenactcompì mit anderen NSAIDs, einschließlich selektiver Cyclooxygenase-2-Hemmer, sollte vermieden werden.Gastrointestinale Blutungen, Ulzerationen oder Perforationen: Gastrointestinale Blutungen, Ulzerationen und Perforationen, die tödlich sein können, wurden während der Behandlung mit allen NSAIDs zu irgendeinem Zeitpunkt mit oder ohne Warnsymptome oder schwerwiegende gastrointestinale Ereignisse in der Vorgeschichte berichtet Abschnitt 4.3), ist das Risiko einer gastrointestinalen Blutung, Ulzeration oder Perforation mit steigenden NSAID-Dosen höher. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen. Die gleichzeitige Anwendung von Schutzmitteln (Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) sollte für diese Patienten und auch für Patienten, die niedrig dosiertes Aspirin oder andere Arzneimittel einnehmen, die das Risiko gastrointestinaler Ereignisse erhöhen können, in Betracht gezogen werden (siehe unten und Abschnitt 4.5). Patienten mit gastrointestinaler Toxizität in der Anamnese, insbesondere ältere Patienten, sollten insbesondere in der Anfangsphase der Behandlung alle abdominalen Symptome (insbesondere gastrointestinale Blutungen) melden. Vorsicht ist geboten bei Patienten, die gleichzeitig Arzneimittel einnehmen, die das Ulzerations- oder Blutungsrisiko erhöhen könnten, wie z. B. orale Kortikosteroide, Antikoagulanzien wie Warfarin, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer oder Thrombozytenaggregationshemmer wie Aspirin (siehe Abschnitt 4.5). Wenn bei Patienten, die Momenactcompì einnehmen, gastrointestinale Blutungen oder Geschwüre auftreten, sollte die Behandlung sofort abgebrochen werden. NSAIDs sollten bei Patienten mit Magen-Darm-Erkrankungen in der Vorgeschichte (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) mit Vorsicht angewendet werden, da sich diese Erkrankungen verschlimmern können (siehe Abschnitt 4.8). Einige epidemiologische Hinweise deuten darauf hin, dass Ketoprofen möglicherweise mit einem höheren Risiko einer schweren gastrointestinalen Toxizität verbunden ist als andere NSAIDs, insbesondere bei hohen Dosen (siehe auch Abschnitte 4.2 und 4.3).Ältere Menschen: Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen auf NSAR auf, insbesondere gastrointestinale Blutungen und Perforationen, die tödlich sein können (siehe Abschnitt 4.2).Hautreaktionen: Schwerwiegende Hautreaktionen, einige davon mit tödlichem Ausgang, einschließlich exfoliativer Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxischer epidermaler Nekrolyse, wurden sehr selten im Zusammenhang mit der Anwendung von NSAIDs berichtet (siehe Abschnitt 4.8). In den frühen Stadien der Therapie scheinen die Patienten einem höheren Risiko ausgesetzt zu sein: Der Beginn der Reaktion tritt in den meisten Fällen innerhalb des ersten Behandlungsmonats auf. Momenactcompì sollte beim ersten Auftreten von Hautausschlag, Schleimhautläsionen oder anderen Anzeichen einer Überempfindlichkeit abgesetzt werden.Vorsichtsmaßnahmen Herz-Kreislauf-, Nieren- und LeberfunktionsstörungenDie Nierenfunktion sollte zu Beginn der Behandlung bei Patienten mit Herzinsuffizienz, mit Zirrhose und Nephrose, bei Patienten unter Diuretika-Therapie, mit chronischer Niereninsuffizienz, insbesondere bei älteren Patienten, sorgfältig überwacht werden. Bei solchen Patienten kann die Verabreichung von Ketoprofen aufgrund der Hemmung von Prostaglandinen zu einer Verringerung des renalen Blutflusses und zu einer renalen Dekompensation führen (siehe Abschnitt 4.3). Bei Patienten mit eingeschränkten Leberfunktionswerten oder mit vorangegangener Lebererkrankung sollten die Transaminasen regelmäßig kontrolliert werden, insbesondere während einer Langzeittherapie. Unter Ketoprofen wurden Fälle von Gelbsucht und Hepatitis berichtet.Kardiovaskuläre und zerebrovaskuläre Wirkungen: Bei Patienten mit leichter bis mittelschwerer Hypertonie und/oder dekompensierter Herzinsuffizienz in der Vorgeschichte ist Vorsicht geboten, da im Zusammenhang mit einer NSAID-Behandlung über Flüssigkeitsretention und Ödeme berichtet wurde. Klinische Studien und epidemiologische Daten deuten darauf hin, dass die Anwendung einiger NSAIDs (insbesondere in hohen Dosen und bei Langzeitbehandlungen) mit einem geringfügig erhöhten Risiko für arterielle thrombotische Ereignisse (z. B. Myokardinfarkt oder Schlaganfall) verbunden sein kann. Es liegen keine ausreichenden Daten vor, um ein solches Risiko für Ketoprofen auszuschließen. Patienten mit unkontrolliertem Bluthochdruck, dekompensierter Herzinsuffizienz, bestehender ischämischer Herzkrankheit, peripherer arterieller Verschlusskrankheit und/oder zerebrovaskulärer Erkrankung sollten nur nach sorgfältiger Abwägung mit Ketoprofen behandelt werden. Ähnliche Überlegungen sollten angestellt werden, bevor eine Langzeitbehandlung bei Patienten mit Risikofaktoren für kardiovaskuläre Erkrankungen (z. B. Bluthochdruck, Hyperlipidämie, Diabetes mellitus, Rauchen) eingeleitet wird. Es wurde über ein erhöhtes Risiko für Vorhofflimmern im Zusammenhang mit der Anwendung von NSAIDs berichtet. Hyperkaliämie kann auftreten, insbesondere bei Patienten mit zugrunde liegendem Diabetes, Niereninsuffizienz und/oder gleichzeitiger Behandlung mit Arzneimitteln, die eine Hyperkaliämie fördern (siehe Abschnitt 4.5). Unter diesen Umständen muss der Kaliumspiegel überwacht werden.Infektionen: Wie bei anderen nichtsteroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln können die entzündungshemmenden, analgetischen und fiebersenkenden Wirkungen von Ketoprofen bei Vorliegen einer Infektion die Symptome des Fortschreitens der Infektion wie Fieber überdecken.Pathologien der Atemwege: Patienten mit Asthma in Verbindung mit chronischer Rhinitis, chronischer Sinusitis und/oder Nasenpolypen haben ein höheres Risiko für Allergien gegen Aspirin und/oder NSAIDs als der Rest der Bevölkerung. Die Verabreichung dieses Arzneimittels kann Asthmaanfälle oder Bronchospasmen verursachen, insbesondere bei Patienten, die allergisch gegen Aspirin oder NSAIDs sind (siehe Abschnitt 4.3). Aufgrund der Wechselwirkung des Arzneimittels mit dem Arachidonsäurestoffwechsel können bei Asthmatikern und prädisponierten Personen Bronchospasmuskrisen und möglicherweise Schock und andere allergische Erscheinungen auftreten.Sehstörungen: Wenn Sehstörungen wie verschwommenes Sehen auftreten, sollte die Behandlung abgebrochen werden.Wichtige Informationen über einige der sonstigen Bestandteile: -Sorbit: enthält 3 mg Sorbitol pro Kapsel, entsprechend 0,18 mg/kg/Tag. Die additive Wirkung der gleichzeitigen Anwendung von Arzneimitteln, die Sorbit (oder Fruktose) enthalten, und der täglichen Aufnahme von Sorbit (oder Fruktose) über die Nahrung muss berücksichtigt werden. Der Sorbitolgehalt in oralen Arzneimitteln kann die Bioverfügbarkeit anderer gleichzeitig angewendeter oraler Arzneimittel verändern. -Natriumethyl-p-oxybenzoat (E215) und Natriumpropyl-p-rotbenzoat (E217): Sie können allergische Reaktionen hervorrufen (auch verzögert). -Natrium: Momenactcompì enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Kapsel, dh es ist praktisch „natriumfrei“. -Sojaöl: Momenactcompì enthält Sojaöl. Wenn Sie allergisch gegen Erdnüsse oder Soja sind, nehmen Sie dieses Arzneimittel nicht ein.

Schwangerschaft und Stillzeit

Schwangerschaft: Die Anwendung von Ketoprofen während des ersten und zweiten Schwangerschaftstrimesters sollte vermieden werden. Die Hemmung der Prostaglandinsynthese kann die Schwangerschaft und/oder die embryonale/fötale Entwicklung beeinträchtigen. Ergebnisse epidemiologischer Studien deuten auf ein erhöhtes Risiko für Fehlgeburten und Herzfehlbildungen und Gastroschisis nach Anwendung eines Prostaglandinsynthesehemmers in der Frühschwangerschaft hin. Das absolute Risiko für Herzfehlbildungen wurde von weniger als 1 % auf etwa 1,5 % erhöht. Es wurde geschätzt, dass das Risiko mit der Dosis und Dauer der Therapie zunimmt. Bei Tieren hat sich gezeigt, dass die Verabreichung von Prostaglandinsynthesehemmern einen erhöhten Prä- und Postimplantationsverlust und eine erhöhte embryofötale Mortalität verursacht. Darüber hinaus wurde bei Tieren, denen während der organogenetischen Phase Prostaglandinsynthesehemmer verabreicht wurden, eine erhöhte Inzidenz verschiedener Fehlbildungen, einschließlich kardiovaskulärer Fehlbildungen, berichtet. Während des ersten und zweiten Schwangerschaftstrimesters sollte Momenactcompì nur bei Bedarf angewendet werden. Wenn Momenactcompì von Frauen angewendet wird, die versuchen, schwanger zu werden, oder während des ersten und zweiten Schwangerschaftstrimesters, sollte die Dosis so niedrig wie möglich und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich sein. Während des dritten Schwangerschaftstrimesters können alle Prostaglandinsynthesehemmer den Fötus folgenden Risiken aussetzen: - kardiopulmonaler Toxizität (mit vorzeitigem Verschluss des Arteriengangs und pulmonaler Hypertonie); - Nierenfunktionsstörung, die bei Oligohydroamnion zu Nierenversagen führen kann; die Mutter und das Neugeborene am Ende der Schwangerschaft auf: - mögliche Verlängerung der Blutungszeit und gerinnungshemmende Wirkung, die selbst bei sehr niedrigen Dosen auftreten können; - Hemmung von Uteruskontraktionen, die zu verzögerten oder verlängerten Wehen führen. Die Anwendung des Arzneimittels kurz vor der Geburt kann zu hämodynamischen Veränderungen des kleinen Kreislaufs des ungeborenen Kindes mit schwerwiegenden Folgen für die Atmung führen. Folglich ist Ketoprofen während des dritten Schwangerschaftstrimesters kontraindiziert.FütterungszeitEs liegen keine Informationen über die Ausscheidung von Ketoprofen in die Muttermilch vor. Ketoprofen wird während der Stillzeit nicht empfohlen.FruchtbarkeitDie Anwendung von NSAIDs kann die weibliche Fruchtbarkeit beeinträchtigen und wird Frauen, die eine Schwangerschaft planen, nicht empfohlen. Bei Frauen mit Fertilitätsproblemen oder Fertilitätsuntersuchungen sollte ein Abbruch der Behandlung in Betracht gezogen werden.

Ablauf und Aufbewahrung

Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.

Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

VEREINIGUNGEN NICHT EMPFOHLEN Andere nichtsteroidale Antirheumatika (einschließlich selektiver Cyclooxygenase-2-Hemmer) Und Salicylate in hohen Dosen : erhöhtes Risiko für Magen-Darm-Geschwüre und Blutungen. Antikoagulantien (Heparin und Warfarin) und Thrombozytenaggregationshemmer (z. B. Ticlopidin und Clopidogrel) : erhöhtes Blutungsrisiko (siehe Abschnitt 4.4). NSAIDs können die Wirkung von Blutverdünnern wie Warfarin verstärken. Wenn eine gleichzeitige Verabreichung nicht vermieden werden kann, sollten die Patienten engmaschig überwacht werden. Lithium : Risiko erhöhter Plasma-Lithiumspiegel, die aufgrund der verminderten renalen Ausscheidung von Lithium manchmal toxische Werte erreichen können. Falls erforderlich, sollten die Plasma-Lithiumspiegel mit einer möglichen Dosisanpassung während und nach der NSAID-Therapie überwacht werden. Methotrexat in Dosen über 15 mg / Woche : erhöhtes Risiko einer hämatologischen Toxizität durch Methotrexat, insbesondere bei Verabreichung in hohen Dosen (> 15 mg/Woche); möglicherweise aufgrund einer Verschiebung der Proteinbindung von Methotrexat und einer verringerten renalen Clearance. Bei Patienten, die bereits mit Ketoprofen behandelt werden, sollte die Therapie mindestens 12 Stunden vor der Anwendung von Methotrexat abgebrochen werden. Wenn Ketoprofen am Ende der Methotrexat-Therapie verabreicht werden soll, muss vor der Verabreichung 12 Stunden gewartet werden. Assoziationen, die Vorsicht erfordern Arzneimittel oder therapeutische Kategorien, die eine Hyperkaliämie fördern können(z. B. Kaliumsalze, kaliumsparende Diuretika, ACE-Hemmer und Angiotensin-II-Antagonisten, NSAIDs, Heparine (niedermolekular oder unfraktioniert), Cyclosporin, Tacrolimus und Trimethoprim): Das Auftreten einer Hyperkaliämie kann vom Vorhandensein von Cofaktoren abhängen. Das Risiko einer Hyperkaliämie ist erhöht, wenn die oben genannten Arzneimittel gleichzeitig verabreicht werden (siehe Abschnitt 4.5). Kortikosteroide : erhöhtes Risiko für gastrointestinale Ulzerationen oder Blutungen (siehe Abschnitt 4.4). Diuretika : Patienten, die Diuretika einnehmen, und darunter besonders dehydrierte Patienten, haben ein hohes Risiko, eine Niereninsuffizienz zu entwickeln, nachdem die Nierendurchblutung durch die Hemmung von Prostaglandinen verringert wurde. Diese Patienten müssen vor Beginn der gleichzeitigen Anwendung rehydriert und ihre Nierenfunktion zu Beginn der Behandlung überwacht werden (siehe Abschnitt 4.4). ACE-Hemmer und Angiotensin-II-Antagonisten : Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion (z. B. dehydrierte Patienten oder ältere Patienten) kann die gleichzeitige Anwendung eines ACE-Hemmers oder Angiotensin-II-Antagonisten und Wirkstoffen, die das Cyclooxygenase-System hemmen, zu einer weiteren Verschlechterung der Nierenfunktion führen, was möglicherweise ein akutes Nierenversagen einschließt . Diese Wechselwirkungen sollten bei Patienten berücksichtigt werden, die Momenactcompì gleichzeitig mit ACE-Hemmern oder Angiotensin-II-Antagonisten einnehmen. Daher sollte die Kombination insbesondere bei älteren Patienten mit Vorsicht angewendet werden. Die Patienten sollten ausreichend hydriert sein und eine Überwachung der Nierenfunktion sollte nach Beginn der Begleittherapie in Erwägung gezogen werden (siehe Abschnitt 4.4). Methotrexat in Dosen unter 15 mg / Woche : Während der ersten Wochen der Kombinationstherapie sollte jede Woche ein großes Blutbild erstellt werden. Bei eingeschränkter Nierenfunktion oder bei älteren Patienten sollte die Überwachung häufiger erfolgen. Pentoxifyllin : Es besteht ein erhöhtes Blutungsrisiko. Eine engmaschigere klinische Überwachung und Überwachung der Blutungszeit ist erforderlich. Tenofovir : Die gleichzeitige Anwendung von Tenofovirdisoproxilfumarat und NSAIDs kann das Risiko einer Niereninsuffizienz erhöhen. Herzglykoside : NSAIDs können Herzinsuffizienz verschlimmern, die glomerurale Filtrationsrate verringern und die Herzglykosidspiegel erhöhen; die pharmakokinetische Wechselwirkung zwischen Ketoprofen und aktiven Glykosiden wurde jedoch nicht nachgewiesen. ASSOZIATIONEN ZU BEACHTEN Antihypertensiva (Betablocker, Angiotensin-Converting-Enzyme, Diuretika) : Risiko einer verminderten blutdrucksenkenden Wirkung (Hemmung der durch NSAIDs verursachten Prostaglandin-Vasodilatation). Thrombolytika : erhöhtes Blutungsrisiko. Mehrere Substanzen sind aufgrund ihrer gerinnungshemmenden Wirkung an Wechselwirkungen beteiligt: Tirofiban, Eptifibarid, Abciximab und Iloprost. Die Einnahme verschiedener Thrombozytenaggregationshemmer erhöht das Blutungsrisiko. Probenecid : Die gleichzeitige Verabreichung von Probenecid kann die Plasmaclearance von Ketoprofen signifikant verringern. Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs) : erhöhtes Risiko für gastrointestinale Blutungen (siehe Abschnitt 4.4). Gemeprost : reduzierte Wirksamkeit von Gemeprost. Intrauterine Kontrazeptiva (IUPs) : Die Wirksamkeit des Geräts kann reduziert sein, was zu einer Schwangerschaft führen kann. Mifepriston : Die Wirksamkeit der Methode kann theoretisch aufgrund der Antiprostaglandin-Eigenschaften von nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAIDs) einschließlich Aspirin (Acetylsalicylsäure) reduziert werden. Es gibt einige Hinweise darauf, dass die gleichzeitige Verabreichung von NSAIDs am Tag der Verabreichung der Prostaglandin-Dosis die Wirkung von Mifepriston oder Prostaglandin auf die Zervixreifung oder die Kontraktilität des Uterus nicht beeinträchtigt und die klinische Wirksamkeit eines medikamentösen Schwangerschaftsabbruchs nicht verringert . Ciclosporin und Tacrolimus : Die gleichzeitige Behandlung mit NSAIDs kann ein erhöhtes Nephrotoxizitätsrisiko beinhalten, insbesondere bei älteren Personen. Chinolon-Antibiotika : Tierversuche weisen darauf hin, dass NSAIDs das Risiko von Krampfanfällen im Zusammenhang mit Chinolon-Antibiotika erhöhen können. Patienten, die NSAIDs und Chinolone einnehmen, können ein erhöhtes Risiko haben, Krampfanfälle zu entwickeln.

Überdosis

Fälle von Überdosierung wurden mit Dosen bis zu 2,5 g Ketoprofen berichtet. In den meisten Fällen waren die beobachteten Symptome gutartiger Natur und beschränkten sich auf Lethargie, Schläfrigkeit, Übelkeit, Erbrechen und Oberbauchschmerzen. Es gibt kein spezifisches Gegenmittel für eine Ketoprofen-Überdosierung. Bei Verdacht auf eine schwere Überdosierung wird eine Magenspülung und die Einleitung unterstützender und symptomatischer Therapien empfohlen, um die Dehydration auszugleichen, die Nierenfunktion zu überwachen und eine eventuell vorhandene Azidose zu korrigieren. Bei Niereninsuffizienz kann eine Hämodialyse sinnvoll sein, um das Medikament aus dem Kreislauf zu entfernen. Wird der Patient innerhalb kurzer Zeit nach Einnahme überhöhter Dosen zur ärztlichen Beobachtung gebracht, sollte eine Magenspülung durchgeführt werden, um die noch im Magen befindlichen, im Mageninhalt erkennbaren Granulate zu gewinnen. Die Behandlung ist jedoch symptomatisch und unterstützend. Die Verabreichung von Aktivkohle sollte ebenfalls in Betracht gezogen werden, um die Resorption von Ketoprofen mit langsamer Freisetzung zu verringern. Bei Erwachsenen sind die wichtigsten Anzeichen einer Überdosierung Kopfschmerzen, Schwindel, Schläfrigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Bauchschmerzen. Bei schwerer Überdosierung wurden Hypotonie, Atemdepression und gastrointestinale Blutungen beobachtet. Der Patient muss sofort in ein spezialisiertes Zentrum verlegt werden, um mit der symptomatischen Behandlung zu beginnen.

Aktive Prinzipien

Eine Tablette enthält:Wirkprinzip: Ketoprofen: 25 mg.Hilfsstoffe mit bekannter Wirkung: Sojaöl, Sorbitol, Natriumethylparoxybenzoat, Natriumpropylparoxybenzoat Eine vollständige Liste der sonstigen Bestandteile finden Sie unter Abschnitt 6.1.

Hilfsstoffe

Pflanzenöl, teilgehärtete Pflanzenöle,Sojaöl, gelbes Wachs, Sojalecithin.Bestandteile der Kapsel: gElatin, Glycerin (E422),Sorbit(E420) Speziallösung,Ethylnatriumparaoxybenzoat,Propylnatriumparaoxybenzoat(E217), Titandioxid (E171), rotes Eisenoxid (E172), gereinigtes Wasser.

027366032

Technische Daten

Verpackung
25 mg 10 Weichkapseln
Produktart
MENSCHLICHE DROGE
ATC-Code
M01AE03
ATC-Beschreibung
Ketoprofen
Therapeutische Gruppe
NSAID-Analgetika
Wirkprinzip
Ketoprofen (DC.IT) (FU)
Klasse
C.
Pharmazeutisches Formblatt
weiche Kapsel
Art der Verwaltung
Oral
Container
Blase
Menge
30 Weichkapsel
Menge des Wirkstoffs
25MG
Rezept erforderlich
OTC - Selbstmedikationsmedizin
chat Kommentare (0)
Ordine rapido