• Sonderpreis!
search

DICLOFENAC TEVA*GEL 60G 10MG/G

  • Teva B.V.
  • 047883032
Diclofenac Teva BV ist ein Medikament auf Basis des Wirkstoffs Diclofenac-Natrium (FU), das zur Kategorie der NSAID-Analgetika und speziell nichtsteroidalen Antirheumatika zur topischen Anwendung gehört. Diclofenac Teva BV kann mit OTC-Rezept verschrieben werden - Arzneimittel zur Selbstmedikation. Erwachsene Zur lokalen symptomatischen Behandlung von Schmerzen: im Zusammenhang mit akuten Muskelzerrungen, Verstauchungen oder Prellungen infolge eines Aufpralltraumas; der gelenknahen Weichteile (z. B. Schleimbeutel, Sehnen, Sehnenscheiden, Bänder, Muskelansätze und Gelenkkapseln) bei Arthrose der Knie- und Fingergelenke; bei Epicondylitis; bei akuten Muskelschmerzen, z.B. im Rücken Jugendliche ab 14 Jahren zur Kurzzeitbehandlung zur lokalen symptomatischen Behandlung von Schmerzen im Zusammenhang mit akuten Muskelzerrungen, Verstauchungen oder Prellungen nach einem Aufpralltrauma
info_outline Produktdatenblatt ansehen
Final Price 8,30 €
Menge
check_circle Erhältlich
Versand innerhalb von 24 h
  Bequem und sicher bezahlen

Auch mit Kreditkarte

  Versand in 24h

Schneller und sicherer internationaler Versand weltweit

  Schnelle Rückgabe

14 Tage zum Überdenken

  Pharmazeutische Erfahrung

Immer für Sie da. Experten für internationale Schifffahrt

Analgetika und Entzündungshemmer Andere produkte zum unschlagbaren Preis

DICLOFENAC TEVA*GEL 60G 10MG/G

Therapeutische Hinweise

Erwachsene. Zur lokalen symptomatischen Behandlung von Schmerzen: - im Zusammenhang mit akuten Muskelzerrungen, Verstauchungen oder Prellungen infolge eines Stoßtraumas; - der gelenknahen Weichteile (z. B. Schleimbeutel, Sehnen, Sehnenscheiden, Bänder, Muskelansätze und Gelenkkapseln) bei Arthrose der Knie- und Fingergelenke; - bei Epicondylitis; - bei akuten Muskelschmerzen, zum Beispiel im Rücken.Jugendliche ab 14 Jahren: Zur Kurzzeitbehandlung. Zur lokalen symptomatischen Behandlung von Schmerzen im Zusammenhang mit akuten Muskelzerrungen, Verstauchungen oder Prellungen nach einem Aufpralltrauma.

Dosierung und Art der Anwendung

Dosierung.Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren: Je nach Ausmaß des zu behandelnden betroffenen Teils wird 3-4 mal täglich eine Menge unterschiedlicher Größe zwischen einer Kirsche und einer Walnuss aufgetragen, die 1-4 g Gel entspricht (11,6-46,4 mg Diclofenac-Diethylammonium entspricht bis 10-40 mg Diclofenac-Natrium). Diese Dosis reicht aus, um eine Fläche von 400-800 cm² zu behandeln. Die maximale Tagesdosis beträgt 16 g Gel, entsprechend 185,6 mg Diclofenac, Diethylammoniumsalz (entsprechend 160 mg Natriumdiclofenac). Die Dauer der Anwendung richtet sich nach den Symptomen und der Grunderkrankung. Diclofenac Teva BV darf ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt nicht länger als eine Woche angewendet werden. Wenn sich die Symptome innerhalb von 3-5 Tagen verschlechtern oder nicht bessern, wenden Sie sich an Ihren Arzt.Spezielle Patientengruppen.Ältere Patienten: Es sind keine besonderen Dosisanpassungen erforderlich. Aufgrund des möglichen Nebenwirkungsprofils sollten ältere Menschen sorgfältig überwacht werden.Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion: Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion ist keine Dosisreduktion erforderlich.Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion:Bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion ist keine Dosisreduktion erforderlich.Kinder und Jugendliche (unter 14 Jahren): Es liegen keine ausreichenden Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit bei Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren vor (siehe Abschnitt 4.3).Art der Verabreichung: Zur kutanen Anwendung. Eine dünne Schicht Gel wird auf die betroffenen Körperstellen aufgetragen und sanft verrieben, damit es in die Haut eindringt. Die Hände sollten gewaschen werden, es sei denn, sie sind der zu behandelnde Bereich. Vor dem Anlegen eines Verbandes (siehe Abschnitt 4.4) sollte das Gel einige Minuten auf der Haut trocknen.

Kontraindikationen

- Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. - Patienten, die in der Vorgeschichte Überempfindlichkeitsreaktionen wie Asthma, Bronchospasmus, Urtikaria, akute Rhinitis oder Angioödem als Reaktion auf Acetylsalicylsäure oder nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs) entwickelt haben. - Bei offenen Wunden, Entzündungen oder Infektionen der Haut, Ekzeme oder Schleimhäute. - Im letzten Trimenon der Schwangerschaft (siehe Abschnitt 4.6). - Bei Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren.

Nebenwirkungen

Die Nebenwirkungen sind unten nach Systemorganklasse und Häufigkeit des Auftretens aufgelistet. Frequenzen sind wie folgt definiert:Sehr gewöhnlich(≥1/10);Gemeinsam(≥1/100 bis gelegentlich (≥1/1000 bis selten (≥1/10.000 bis sehr selten) (nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).

Systemorganklassifikation Nebenwirkungen und Häufigkeit
Infektionen und Schädlinge Sehr selten: Hautausschlag mit Pusteln
Störungen des Immunsystems Sehr selten: Überempfindlichkeit (einschließlich Urtikaria), Angioödem
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums Sehr selten: Asthma
Gastrointestinale Pathologien Sehr selten:gastrointestinale Störungen
Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes Gemeinsam: Dermatitis (einschließlich Kontaktdermatitis), Hautausschlag, Erythem, Ekzem, Juckreiz
Ungewöhnlich: Schuppung, Austrocknung der Haut, Ödeme
Selten: bullöse Dermatitis
Sehr selten: Lichtempfindlichkeitsreaktion
Nicht bekannt: Brennen an der Applikationsstelle, trockene Haut

Wenn das Gel großflächig und über einen längeren Zeitraum aufgetragen wird, kann die Möglichkeit systemischer Nebenwirkungen (z. B. renale, hepatische oder gastrointestinale Nebenwirkungen, systemische Überempfindlichkeitsreaktionen) ähnlich den auftretenden nicht ausgeschlossen werden nach systemischer Verabreichung von Arzneimitteln, die Diclofenac enthalten.Meldung von vermuteten Nebenwirkungen. Die Meldung vermuteter Nebenwirkungen nach der Zulassung des Arzneimittels ist wichtig, da dies eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels ermöglicht. Angehörige von Gesundheitsberufen werden gebeten, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das nationale Meldesystem zu melden unter: www.aifa.gov.it/content/segnalazioni-reazioni-avverse.

Besondere Warnungen

Die Möglichkeit systemischer Nebenwirkungen bei der Anwendung von topischem Diclofenac kann nicht ausgeschlossen werden, wenn das Präparat auf großen Hautflächen und über einen längeren Zeitraum angewendet wird (siehe Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels der systemischen Formen von Diclofenac). Diclofenac Teva BV sollte nur auf intakte, gesunde und wundfreie Haut aufgetragen werden. Es darf nicht mit Augen und Mundschleimhäuten in Berührung kommen und nicht eingenommen werden. Topisches Diclofenac kann mit nicht okklusiven Verbänden angewendet werden, sollte jedoch nicht mit einem luftdichten Okklusivverband angewendet werden (siehe Abschnitt 5.2). Sie sollten Ihren Arzt aufsuchen, wenn Sie an einer akuten Erkrankung leiden, die mit starken Rötungen, Schwellungen oder Hitze in den Gelenken, anhaltenden Gelenkschmerzen oder starken Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in die Beine und/oder mit neurologischen Defiziten (z. B. Taubheitsgefühl, Kribbeln) einhergeht ). Wenn sich die Symptome innerhalb von 3-5 Tagen verschlechtern oder nicht bessern, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Patienten mit Asthma, allergischem Schnupfen, Schwellungen der Nasenschleimhaut (sogenannte Nasenpolypen) oder chronisch obstruktiver Lungenerkrankung, chronischen Infektionen der Atemwege (insbesondere verbunden mit Symptomen ähnlich dem allergischen Schnupfen) und Patienten mit Überempfindlichkeit gegen Schmerzmittel und Antirheumatika jeglicher Art sind im Vergleich zu anderen Patienten einem erhöhten Risiko für Asthmaanfälle (sogenannte Analgetika-Intoleranz oder Analgetika-Asthma), lokale Haut- oder Schleimhautschwellungen (sogenanntes Quincke-Ödem) und Urtikaria ausgesetzt während der Behandlung mit Diclofenac Teva BV. Bei diesen Patienten darf Diclofenac Teva BV nur mit bestimmten Vorsichtsmaßnahmen (Notfallvorsorge) und unter direkter ärztlicher Aufsicht angewendet werden. Gleiches gilt für Patienten, die auch gegen andere Substanzen allergisch sind und beispielsweise Hautreaktionen, Juckreiz oder Nesselsucht bekommen. Wenn während der Behandlung mit Diclofenac Teva BV ein Hautausschlag auftritt, sollte die Behandlung abgebrochen werden. Während der Behandlung kann es zu Lichtempfindlichkeit mit dem Auftreten von Hautreaktionen nach Sonneneinstrahlung kommen. Es sollten vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden, um zu verhindern, dass Kinder Hautstellen berühren, auf die das Gel aufgetragen wurde. Dieses Arzneimittel enthält ein Parfüm mit Benzylalkohol (0,15 mg/g), Citral, Citronellol, Cumarin, Eugenol, Farnesol, Geraniol, D-Limonen und Linalool, das allergische Reaktionen hervorrufen kann. Außerdem kann Benzylalkohol leichte lokale Reizungen verursachen.

Schwangerschaft und Stillzeit

Die systemische Konzentration von Diclofenac ist im Vergleich zu oralen Formulierungen nach topischer Verabreichung geringer. Unter Bezugnahme auf die Erfahrungen mit der Behandlung mit NSAIDs zur systemischen Verabreichung wird Folgendes empfohlen:Schwangerschaft: Die Hemmung der Prostaglandinsynthese kann die Schwangerschaft und/oder die embryofetale Entwicklung beeinträchtigen. Ergebnisse epidemiologischer Studien deuten auf ein erhöhtes Risiko für Fehlgeburten sowie für Herzfehlbildungen und Gastroschisis nach Anwendung eines Prostaglandinsynthesehemmers in der Frühphase der Schwangerschaft hin. Das absolute Risiko für kardiovaskuläre Fehlbildungen stieg von weniger als 1 % auf etwa 1,5 %. Es wird angenommen, dass das Risiko mit der Dosis und Dauer der Therapie zunimmt. Bei Tieren hat sich gezeigt, dass die Verabreichung eines Prostaglandin-Synthesehemmers einen erhöhten Prä- und Postimplantationsverlust und eine embryofetale Letalität verursacht. Darüber hinaus wurde bei Tieren, die während der organogenetischen Phase einen Prostaglandinsynthesehemmer erhielten, über erhöhte Inzidenzen verschiedener Fehlbildungen, einschließlich kardiovaskulärer Fehlbildungen, berichtet. Während des ersten und zweiten Schwangerschaftstrimesters sollte Diclofenac nicht verabreicht werden, es sei denn, dies ist unbedingt erforderlich. Wenn Diclofenac von einer Frau eingenommen wird, die versucht, schwanger zu werden, oder während des ersten und zweiten Schwangerschaftstrimesters, sollte die Dosis so niedrig wie möglich und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich gehalten werden. Während des dritten Schwangerschaftstrimesters können alle Prostaglandinsynthesehemmer den Fötus folgenden Risiken aussetzen: - kardiopulmonale Toxizität (mit vorzeitigem Verschluss des Ductus arteriosus und pulmonaler Hypertonie); - Nierenfunktionsstörung, die bei Oligohydramnion zu Nierenversagen führen kann; • die Mutter und das Neugeborene am Ende der Schwangerschaft auf: - mögliche Verlängerung der Blutungszeit, eine gerinnungshemmende Wirkung, die sogar bei sehr niedrigen Dosen auftreten kann; - Hemmung der Uteruskontraktionen, die zu einer Verzögerung oder Verlängerung der Wehen führen. Daher ist Diclofenac während des dritten Schwangerschaftstrimesters kontraindiziert.Fütterungszeit: Diclofenac wird in geringen Mengen in die Muttermilch ausgeschieden. Bei therapeutischen Dosen von Diclofenac Teva BV sind jedoch keine Auswirkungen auf das gestillte Kind zu erwarten. Aufgrund fehlender kontrollierter Studien bei stillenden Frauen sollte das Arzneimittel während der Stillzeit nur nach ärztlicher Beratung angewendet werden. In diesem Fall sollte Diclofenac Teva BV nicht auf die Brust stillender Mütter oder anderweitig auf große Hautflächen oder über einen längeren Zeitraum aufgetragen werden (siehe Abschnitt 4.4).

Ablauf und Erhaltung

Bewahren Sie das Arzneimittel in der Originaltube auf, um den Inhalt vor Licht zu schützen. Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Temperaturbedingungen für die Lagerung erforderlich.

Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

Da die systemische Resorption von Diclofenac nach topischer Anwendung sehr gering ist, sind solche Wechselwirkungen bei bestimmungsgemäßer Anwendung sehr unwahrscheinlich.

Überdosis

Die geringe systemische Resorption von Diclofenac bei begrenzter topischer Anwendung bedeutet, dass eine Überdosierung unwahrscheinlich ist. Wenn Sie deutlich mehr als die empfohlene Dosis auftragen, sollten Sie das Gel von Ihrer Haut entfernen und den Bereich mit Wasser abspülen. Bei versehentlicher Einnahme von topischem Diclofenac sind ähnliche Nebenwirkungen wie nach einer Überdosierung von systemischem Diclofenac zu erwarten (1 Tube mit 100 g enthält das Äquivalent von 1160 mg Diethylammoniumdiclofenac, entsprechend 1000 mg Diclofenac-Natrium). Im Falle einer versehentlichen Einnahme, die zu erheblichen systemischen Nebenwirkungen führt, sollten die allgemeinen therapeutischen Maßnahmen ergriffen werden, die normalerweise zur Behandlung einer Vergiftung mit nichtsteroidalen Antirheumatika angewendet werden. Eine Magenspülung und die Verwendung von Aktivkohle sollten in Betracht gezogen werden, insbesondere kurz nach der Einnahme. Es gibt kein spezifisches Gegenmittel.

Aktive Prinzipien

1 g Gel enthält Diclofenac in Form von 11,6 mg Diethylammoniumdiclofenac, entsprechend 10 mg Natriumdiclofenac.Hilfsstoff(e) mit bekannter Wirkung: 1 g Gel enthält 50 mg Propylenglycol (E1520) und 1 mg Parfüm (enthält 0,15 mg/g Benzylalkohol, Citral, Citronellol, Cumarin, Eugenol, Farnesol, Geraniol, d-Limonen und Linalool). Die vollständige Liste der sonstigen Bestandteile finden Sie unter Abschnitt 6.1.

Hilfsstoffe

Carbomer, Cocoylcaprylocaprat, Macrogolcetostearylether, flüssiges Paraffin, Diethylamin, Isopropylalkohol, Propylenglycol (E1520), Parfüm (enthält Citronellol, Geraniol, Benzylalkohol, Linalool, Limonen, Citral, Farnesol, Cumarin, Eugenol), Gereinigtes Wasser.

Teva B.V.
047883032

Technische Daten

Verpackung
10 mg / g Gel 1 Tube mit 60 g
Produktart
MENSCHLICHE DROGE
ATC-Code
M02AA15
ATC-Beschreibung
Diclofenac
Therapeutische Gruppe
NSAID-Analgetika
Wirkprinzip
Diclofenac-Natrium (FU)
Klasse
C.
Pharmazeutisches Formblatt
Gel
Art der Verwaltung
aktuell
Container
Rohr
Menge
1 Röhre
Kapazität
60 Gramm
Menge des Wirkstoffs
10MG
Rezept erforderlich
OTC - Selbstmedikationsmedizin
chat Kommentare (0)
Ordine rapido