ASPIRIN-SCHMERZINF*20CPR500MG

  • Bayer S.p.A.
  • 041962034

Aspirin Schmerz und Entzündung ist ein Medikament, das auf dem Wirkstoff Acetylsalicylsäure (FU) basiert und zur Kategorie der Thrombozytenaggregationshemmer, Antipyretika, NSAR-Analgetika und speziell zu Salicylsäure und Derivaten gehört. Aspirin-Schmerzen und Entzündungen können mit OTC-Rezept verschrieben werden - Selbstmedikationsmedizin. Symptomatische Behandlung von Fieber und/oder leichten bis mittelschweren Schmerzen wie Kopfschmerzen, Grippesyndrom, Zahnschmerzen, Gliederschmerzen.

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ASPIRIN-SCHMERZINF*20CPR500MG

Therapeutische Hinweise

Symptomatische Behandlung von Fieber und/oder leichten bis mittelschweren Schmerzen wie Kopfschmerzen, Grippesyndrom, Zahnschmerzen, Gliederschmerzen.

Dosierung und Art der Anwendung

DosierungErwachsene und Kinder (16 Jahre und älter): 1 bis 2 Tabletten für jede Dosis, die nach Bedarf nach mindestens 4 Stunden wiederholt werden muss. Die maximale Tagesdosis sollte 6 Tabletten nicht überschreiten. Ältere Patienten (ab 65 Jahren): 1 Tablette für jede Dosis, die nach Bedarf nach mindestens 4 Stunden wiederholt werden muss. Die maximale Tagesdosis sollte 4 Tabletten nicht überschreiten. Acetylsalicylsäure sollte nicht länger als 3 Tage (bei Fieber) oder 3 – 4 Tage (bei Schmerzen) eingenommen werden, es sei denn, Ihr Arzt hat etwas anderes verordnet. Kinder und Jugendliche: Acetylsalicylsäure sollte bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren nicht ohne Verschreibung angewendet werden. Acetylsalicylsäure sollte bei Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen oder Kreislaufproblemen mit Vorsicht angewendet werden.Art der VerabreichungZur oralen Anwendung. Die Tabletten sollten mit ausreichend Wasser eingenommen werden. Zum Öffnen des Streifens an beliebiger Stelle von der Kante abreißen.

Kontraindikationen

• Überempfindlichkeit gegen Acetylsalicylsäure oder andere Salicylate oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile, • Asthma oder Überempfindlichkeitsreaktionen in der Vorgeschichte (z. B. Urtikaria, Angioödem, schwere Rhinitis, Schock), die durch die Verabreichung von Salicylaten oder mit einer ähnlichen Wirkung ausgelöst wurden, insbesondere nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs), • aktive Magengeschwüre, • blutende Diathesen, • schwere Niereninsuffizienz (GFR< 30 ml/min/ 1,73 m²), • schwere Leberinsuffizienz, • unkontrollierte schwere Herzinsuffizienz, • gleichzeitige Gabe von Methotrexat in Dosen von mehr als 15 mg pro Woche, für entzündungshemmende Dosen von Acetylsalicylsäure oder für analgetische oder antipyretische Dosen (siehe Abschnitt 4.5), • gleichzeitige Anwendung Verabreichung von oralen Antikoagulanzien für entzündungshemmende Dosen von Acetylsalicylsäure oder für analgetische oder fiebersenkende Dosen und bei Patientinnen mit Magengeschwüren in der Vorgeschichte (siehe Abschnitt 4.5), • ab Beginn des 6. Schwangerschaftsmonats (über die 24 Amenorrhoe) (siehe Abschnitt 4.6), • Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren.

Nebenwirkungen

Häufigkeiten: Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)Erkrankungen des Blutes und des LymphsystemsBlutungen und Blutungsneigung (Epistaxis, Zahnfleischbluten, Purpura etc.) mit verlängerter Blutungszeit. Das Blutungsrisiko kann noch 4-8 Tage nach Beendigung der Einnahme von Acetylsalicylsäure bestehen bleiben. Es kann zu einem erhöhten Blutungsrisiko im Falle einer Operation führen. Auch intrakranielle und gastrointestinale Blutungen können auftreten.Störungen des ImmunsystemsÜberempfindlichkeitsreaktionen, anaphylaktische Reaktionen, Asthma, AngioödemPathologien des NervensystemsKopfschmerzen, Schwindel, Hörverlust, Tinnitus, was normalerweise auf eine Überdosierung hinweist. Intrakranielle BlutungGastrointestinale PathologienBauchschmerzen Okkulte oder offensichtliche gastrointestinale Blutungen (Bluterbrechen, Teerstuhl usw.), die zu einer Eisenmangelanämie führen. Das Blutungsrisiko ist dosisabhängig. Magengeschwüre und -perforationen Erkrankung des Darmdiaphragmas (insbesondere bei Langzeitbehandlung)Erkrankungen der Nieren und HarnwegeNierenfunktionsstörung und akute Nierenschädigung wurden berichtetHepatobiliäre PathologienErhöhte Leberenzyme normalerweise reversibel nach Absetzen der Behandlung, Leberschädigung, hauptsächlich hepatozellulärer NaturErkrankungen der Haut und des UnterhautgewebesUrtikaria, HautausschlagAllgemeine BeschwerdenReye-Syndrom (siehe Abschnitt 4.4)Meldung von NebenwirkungenEs ist wichtig, Nebenwirkungen des Arzneimittels nach der Zulassung zu melden. Auf diese Weise können Sie das Nutzen-Risiko-Verhältnis des Arzneimittels weiterhin überwachen. Angehörige der Gesundheitsberufe werden gebeten, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über die Website zu melden: https://www.aifa.gov.it/content/segnalazioni-reazioni-avverse

Besondere Warnungen

Im Falle einer Kombination mit anderen Arzneimitteln ist zur Vermeidung des Risikos einer Überdosierung zu prüfen, ob Acetylsalicylsäure in der Zusammensetzung dieser anderen Arzneimittel enthalten ist. • Das Reye-Syndrom, eine sehr seltene und potenziell tödliche Krankheit, wurde bei Kindern mit Symptomen einer Virusinfektion (insbesondere Windpocken und Grippeepisoden) mit oder ohne Einnahme von Acetylsalicylsäure beschrieben. Daher sollte Acetylsalicylsäure Kindern unter diesen Bedingungen nur nach ärztlichem Rat und dann verabreicht werden, wenn sich andere Maßnahmen als unwirksam erwiesen haben. Bei anhaltendem Erbrechen, Bewusstseinsveränderungen oder Verhaltensstörungen sollte die Behandlung mit Acetylsalicylsäure abgebrochen werden. • Bei längerer Anwendung hochdosierter Analgetika sollte der Kopfschmerzanfall nicht mit höheren Dosen behandelt werden. • Die regelmäßige Anwendung von Analgetika, insbesondere einer Kombination von Analgetika, kann zu dauerhaften Nierenschäden mit dem Risiko eines Nierenversagens führen. • Das Arzneimittel sollte in den folgenden Fällen mit besonderer Vorsicht angewendet werden: Patienten mit leichter bis mittelschwerer Nierenfunktionsstörung (GFR ≥ 30 bis < 90 ml/min/ 1,73 m²) oder Patienten mit eingeschränktem kardiovaskulärem Kreislauf (z. B. Nierengefäßerkrankung, dekompensierte Herzinsuffizienz, Volumenmangel, größere Operation, Sepsis oder schwere Blutungsereignisse), da Acetylsalicylsäure das Risiko einer Nierenfunktionsstörung und eines akuten Nierenversagens weiter erhöhen kann. • Bei einigen schweren Formen des G6PD-Mangels können hohe Dosen von Acetylsalicylsäure eine Hämolyse verursachen. Bei G6PD-Mangel sollte Acetylsalicylsäure unter ärztlicher Aufsicht verabreicht werden. • Die Überwachung der Behandlung sollte in den folgenden Fällen intensiviert werden: • bei Patienten mit Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren, gastrointestinalen Blutungen oder Gastritis in der Vorgeschichte; • bei Patienten mit Niereninsuffizienz; • bei Patienten mit Leberinsuffizienz; • bei Patienten mit Asthma: Das Auftreten eines Asthmaanfalls kann bei manchen Patienten mit einer Allergie gegen nichtsteroidale Antirheumatika oder gegen Acetylsalicylsäure zusammenhängen; in diesem Fall ist dieses Arzneimittel kontraindiziert (siehe Abschnitt 4.3); • bei Patienten mit Durchbruchblutung oder Menorrhagie (Risiko einer Zunahme von Volumen und Zykluslänge). • Gastrointestinale Blutungen oder Geschwüre/Perforationen können jederzeit während der Behandlung auftreten, ohne dass notwendigerweise Warnzeichen oder Anamnese vorliegen. Das relative Risiko steigt bei älteren Patienten, bei Patienten mit niedrigem Körpergewicht und bei Patienten, die Antikoagulantien oder Thrombozytenaggregationshemmer erhalten (siehe Abschnitt 4.5). Im Falle einer gastrointestinalen Blutung sollte die Behandlung sofort abgebrochen werden. • Angesichts der hemmenden Wirkung von Acetylsalicylsäure auf die Thrombozytenaggregation, die bereits bei sehr niedrigen Dosen auftritt und über mehrere Tage anhält, sollte sich der Patient des Blutungsrisikos im Falle eines chirurgischen Eingriffs bewusst sein, auch wenn dieser geringfügig ist (z. B. Zahnextraktion). • Acetylsalicylsäure hemmt in analgetischer oder antipyretischer Dosierung die Ausscheidung von Harnsäure; In Dosen, die in der Rheumatologie verwendet werden (entzündungshemmende Dosen), hat Acetylsalicylsäure eine urikosurische Wirkung. • Die Anwendung dieses Arzneimittels während der Stillzeit wird nicht empfohlen (siehe Abschnitt 4.6). Die Verabreichung von Acetylsalicylsäure wird nicht empfohlen zusammen mit: • Oralen Antikoagulanzien mit analgetischen oder fiebersenkenden Dosen von Acetylsalicylsäure (≥ 500 mg pro Verabreichung und/oder < 3 g pro Tag) und bei Patienten ohne Magen-Duodenal-Geschwüre in der Vorgeschichte (siehe Abschnitt 4,5); • Andere nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs) mit entzündungshemmenden Dosen von Acetylsalicylsäure (≥ 1 g pro Verabreichung und/oder ≥ 3 g pro Tag) oder mit analgetischen oder antipyretischen Dosen von Acetylsalicylsäure (≥ 500 mg pro Verabreichung und/oder oder < 3 g pro Tag) (siehe Abschnitt 4.5); • Heparine mit niedrigem Molekulargewicht (und verwandte Moleküle) und unfraktionierte Heparine in therapeutischen Dosen oder bei älteren Patienten (> 65 Jahre) unabhängig von der Heparin-Dosis und für entzündungshemmende Dosen von Acetylsalicylsäure (≥ 1 g pro Verabreichung und/oder ≥ 3 g pro Tag) oder mit analgetischen oder fiebersenkenden Dosen von Acetylsalicylsäure (≥ 500 mg pro Verabreichung und/oder < 3 g pro Tag) (siehe Abschnitt 4.5); • Clopidogrel (außerhalb der zugelassenen Indikationen für diese Kombination bei Patienten mit akuter koronarer Herzkrankheit) (siehe Abschnitt 4.5); • Ticlopidin (siehe Abschnitt 4.5); • Urikosurika (siehe Abschnitt 4.5); • Glucocorticoide (außer Hydrocortison-Ersatztherapie) für entzündungshemmende Dosen von Acetylsalicylsäure (≥ 1 g pro Verabreichung und/oder ≥ 3 g pro Tag) (siehe Abschnitt 4.5); • Pemetrexed bei Patienten mit leicht bis mäßig eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance zwischen 45 ml/min und 80 ml/min) (siehe Abschnitt 4.5); • Anagrelid: erhöhtes Blutungsrisiko und verringerte antithrombotische Wirkung (siehe Abschnitt 4.5).Wichtige Informationen zu einigen HilfsstoffenDieses Arzneimittel enthält 71,7 mg Natrium pro Dosis, entsprechend 3,6 % der von der WHO für einen Erwachsenen empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme von 2 g.

Schwangerschaft und Stillzeit

SchwangerschaftDie Hemmung der Prostaglandinsynthese kann negative Auswirkungen auf den Schwangerschaftsverlauf und/oder die embryofetale Entwicklung haben. Daten aus epidemiologischen Studien deuten auf ein erhöhtes Risiko für Fehlgeburten, Herzfehlbildungen und Gastroschisis nach Anwendung von Prostaglandinsynthesehemmern in den frühen Stadien der Schwangerschaft hin. Das absolute Risiko für kardiovaskuläre Fehlbildungen wird von nicht weniger als 1 % auf etwa 1,5 % erhöht. Das Risiko scheint mit Dosis und Behandlungsdauer zuzunehmen. Bei Tieren hat sich gezeigt, dass die Verabreichung eines Prostaglandinsynthesehemmers einen erhöhten Prä- und Postimplantationsverlust und eine erhöhte embryofetale Mortalität verursacht. Darüber hinaus wurde bei Tieren, denen während der organogenetischen Trächtigkeitsphase ein Prostaglandinsynthesehemmer verabreicht wurde, über erhöhte Inzidenzen verschiedener Fehlbildungen, einschließlich kardiovaskulärer Fehlbildungen, berichtet. Sofern nicht unbedingt erforderlich, sollte Acetylsalicylsäure in den ersten 24 Wochen der Amenorrhoe nicht verabreicht werden. Wenn Acetylsalicylsäure Frauen mit Kinderwunsch oder Schwangerschaft in den ersten 24 Wochen der Amenorrhoe verabreicht wird, sollte die Dosis so niedrig wie möglich und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich sein. Über die 24. Woche der Amenorrhoe hinaus können alle Prostaglandinsynthesehemmer den Fötus folgenden Risiken aussetzen: • kardiopulmonaler Toxizität (mit vorzeitigem Verschluss des Ductus arteriosus und pulmonaler Hypertonie); • Nierenfunktionsstörung, die zu Nierenversagen mit Oligohydramnion führen kann; In der Endphase der Schwangerschaft können Mutter und Neugeborenes Folgendes erleiden: • Verlängerung der Blutungszeit aufgrund der Hemmung der Thrombozytenaggregation, die auch bei sehr niedrigen Dosen von Acetylsalicylsäure auftreten kann; • Hemmung der Uteruskontraktionen, die zu einer Verzögerung oder Verlängerung der Wehen führen. Daher ist Acetylsalicylsäure nach dem 5. Schwangerschaftsmonat (über 24 Wochen Amenorrhoe) kontraindiziert (siehe Abschnitt 4.3).FütterungszeitAcetylsalicylsäure geht in die Muttermilch über: Daher wird die Anwendung von Acetylsalicylsäure während der Stillzeit nicht empfohlen (siehe Abschnitt 4.4). Fertilität Es gibt Hinweise darauf, dass Arzneimittel, die die Cyclooxygenase/Prostaglandinsynthese hemmen, die weibliche Fertilität beeinträchtigen können, da sie den Eisprung beeinflussen. Dieser Effekt ist nach Absetzen der Behandlung reversibel.

Ablauf und Erhaltung

Nicht über 30 °C lagern In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht und Feuchtigkeit zu schützen.

Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

Nel testo seguente, si applicano le seguenti definizioni: - dosi antiinfiammatorie di acido acetilsalicilico sono definite come “≥ 1g per somministrazione e/o ≥ 3g al giorno”; - Dosi analgesiche o antipiretiche di acido acetilsalicilico sono definite come “≥500 mg per somministrazione e/o < 3 g al giorno”. Diverse sostanze danno luogo ad interazioni, per le loro proprietà di inibitori dell'aggregazione piastrinica: abciximab, acido acetilsalicilico, cilostazolo, clopidogrel, epoprostenolo, eptifibatide, iloprost, iloprost trometamolo, prasugrel, ticlopidina, tirofiban, ticagrelor. Il rischio di sanguinamento aumenta con l'utilizzo di più inibitori dell'aggregazione piastrinica così come con un loro utilizzo in combinazione con eparina o molecole correlate, anticoagulanti orali o altri trombolitici, e deve essere valutato tramite costante monitoraggio clinico. Combinazioni controindicate (vedere paragrafo 4.3): • Metotrexato in dosi superiori a 15 mg alla settimana, con dosi antinfiammatorie di acido acetilsalicilico, o con dosi analgesiche o antipiretiche di acido acetilsalicilico: aumento della tossicità del metotrexato, in particolare della tossicità ematologica (dovuta alla ridotta eliminazione renale di metotrexato causata dall'acido acetilsalicilico). • Anticoagulanti orali con dosi antinfiammatorie di acido acetilsalicilico, o con dosi analgesiche o antipiretiche di acido acetilsalicilico e nei pazienti con anamnesi di ulcere gastroduodenali: aumento del rischio di emorragia. Combinazioni non raccomandate: • Anticoagulanti orali con dosi analgesiche o antipiretiche di acido acetilsalicilico e nei pazienti senza anamnesi di ulcere gastroduodenali: aumento del rischio di emorragia. • Altri farmaci antinfiammatori non steroidei (FANS) con dosi antinfiammatorie di acido acetilsalicilico, o con dosi analgesiche o antipiretiche di acido acetilsalicilico: aumento del rischio di ulcere gastrointestinali ed emorragia. • Eparine a basso peso molecolare (e molecole correlate) e eparine non frazionate a dosi curative, o in pazienti anziani (≥65 anni) indipendentemente dalla dose di eparina, e per dosi antinfiammatorie di acido acetilsalicilico o dosi analgesiche o antipiretiche di acido acetilsalicilico: aumento del rischio di emorragia (inibizione dell'aggregazione piastrinica e aggressione della mucosa gastroduodenale da parte dell'acido acetilsalicilico). Andrebbe usato un altro farmaco antinfiammatorio, o un altro analgesico o antipiretico. • Clopidogrel (al di fuori dell'indicazione approvata per questa combinazione in pazienti con sindrome coronarica acuta): aumento del rischio di emorragia. Se la somministrazione concomitante non può essere evitata, si raccomanda di effettuare un monitoraggio clinico. • Ticlopidina: aumento del rischio di emorragia. Se la somministrazione concomitante non può essere evitata, si raccomanda di effettuare un monitoraggio clinico. • Uricosurici (benzbromarone, probenecid): riduzione dell'effetto uricosurico dovuta alla competizione per l'eliminazione di acido urico nei tubuli renali. • Glucocorticoidi (esclusa la terapia sostitutiva con idrocortisone) per dosi antinfiammatorie di acido acetilsalicilico: aumento del rischio di emorragia. • Pemetrexed nei pazienti con riduzione della funzionalità renale da lieve a moderata (clearance della creatinina tra 45 ml/min e 80 ml/min); aumento del rischio di tossicità da pemetrexed (dovuto alla diminuita eliminazione renale di pemetrexed causata dall'acido acetilsalicilico) con dosi antinfiammatorie di acido acetilsalicilico. • Anagrelide: aumento del rischio di emorragia e diminuzione dell'effetto antitrombotico. Se la somministrazione concomitante non può essere evitata, si raccomanda di effettuare un monitoraggio clinico. Combinazioni che necessitano di precauzioni di impiego: • Diuretici, inibitori dell'enzima di conversione dell'angiotensina (ACE) e antagonisti del recettore dell'angiotensina II, con dosi antinfiammatorie di acido acetilsalicilico o con dosi analgesiche o antipiretiche di acido acetilsalicilico: Nei pazienti disidratati può verificarsi un'insufficienza renale acuta causata dalla riduzione della velocità di filtrazione glomerulare dovuta alla diminuita sintesi di prostaglandine renali. Inoltre, può esserci una riduzione dell'effetto antipertensivo. Assicurarsi che il paziente sia idratato e che la funzionalità renale venga monitorata all'inizio del trattamento. • Metotrexato in dosi ≤ 15 mg alla settimana, con dosi antinfiammatorie di acido acetilsalicilico, o con dosi analgesiche o antipiretiche di acido acetilsalicilico: aumento della tossicità del metotrexato, in particolare della tossicità ematologica (dovuta alla ridotta eliminazione renale di metotrexato causata dall'acido acetilsalicilico). L'emocromo dovrebbe essere monitorato ogni settimana durante le prime settimane di somministrazione concomitante. I pazienti con riduzione della funzionalità renale (anche lieve) e i pazienti anziani dovrebbero essere sottoposti a stretto monitoraggio. • Clopidogrel (nell'indicazione approvata per questa combinazione in pazienti con sindrome coronarica acuta): aumento del rischio di emorragia. Si raccomanda di effettuare un monitoraggio clinico. • Trattamenti topici gastrointestinali, antiacidi e carbone attivo: aumento dell'escrezione renale di acido acetilsalicilico dovuta all'alcalinizzazione delle urine. Si raccomanda di somministrare antiacidi e trattamenti topici gastrointestinali ad almeno due ore di distanza dall'assunzione di acido acetilsalicilico. • Pemetrexed nei pazienti con normale funzionalità renale: aumento del rischio di tossicità da pemetrexed (dovuto alla diminuzione della eliminazione renale di pemetrexed causata dall'acido acetilsalicilico) con dosi antinfiammatorie di acido acetilsalicilico. La funzionalità renale andrebbe monitorata. Combinazioni che devono essere tenute in considerazione: • Glucocorticoidi (esclusa la terapia sostitutiva con idrocortisone) per dosi analgesiche e antipiretiche di acido acetilsalicilico: aumento del rischio di emorragia. • Deferasirox: con dosi antinfiammatorie di acido acetilsalicilico, o con dosi analgesiche o antipiretiche di acido acetilsalicilico: aumento del rischio di ulcere gastrointestinali ed emorragia. • Eparine a basso peso molecolare (e molecole correlate) ed eparine non frazionate in dosi preventive nei pazienti sotto i 65 anni di età: influenzando l'emostasi a vari livelli, la somministrazione concomitante aumenta il rischio di emorragia. Pertanto, nei pazienti sotto i 65 anni di età, la concomitante somministrazione di eparine (o molecole correlate) in dosi preventive, e di acido acetilsalicilico in qualsiasi dose, dovrebbe essere presa in considerazione abbinandola ad un monitoraggio clinico e di laboratorio in base alla necessità. • Trombolitici: aumento del rischio di emorragia. • Inibitori Selettivi del Reuptake della Serotonina (citalopram, escitalopram, fluoxetina, fluvoxamina, paroxetina, sertralina): aumento del rischio di emorragia.

Überdosis

Eine Überdosierung kann bei älteren Personen und insbesondere bei kleinen Kindern (therapeutische Überdosierung oder häufiger versehentliche Vergiftung) schädlich sein, bei denen sie tödlich sein kann.SymptomeMäßige Intoxikation: Symptome wie Ohrensausen, Hörverlust, Kopfschmerzen und Schwindel weisen auf eine Überdosierung hin und können durch Reduzierung der Dosis kontrolliert werden. Schwere Vergiftung: Zu den Symptomen gehören: Fieber, Hyperventilation, Ketose, respiratorische Alkalose, metabolische Azidose, Koma, Kreislaufkollaps, Atemversagen, schwere Hypoglykämie. Bei Kindern kann eine Überdosierung ab einer Einzeldosis von 100 mg/kg tödlich sein.Notfallmanagement• Sofortige Verlegung in eine spezialisierte Krankenhausabteilung • Gastrointestinale Spülung und Gabe von Aktivkohle • Kontrolle des Säure-Basen-Haushaltes • Urinalkalisierung mit Urin-pH-Überwachung • Hämodialyse bei schwerer Vergiftung • Symptomatische Behandlung

Aktive Prinzipien

Jede Tablette enthält 500 mg Acetylsalicylsäure. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Eine überzogene Tablette enthält 3,12 mmol (oder 71,7 mg) Natrium Vollständige Liste der sonstigen Bestandteile, siehe Abschnitt 6.1.

Hilfsstoffe

Tablettenkern: Kolloidales Siliciumdioxid, Natriumcarbonat. Beschichtung: Carnaubawachs, Hypromellose, Zinkstearat.

Bayer S.p.A.
041962034

Technische Daten

Verpackung
500 mg 20 überzogene Tabletten
Produktart
MENSCHLICHE DROGE
ATC-Code
N02BA01
ATC-Beschreibung
Acetylsalicylsäure
Therapeutische Gruppe
Thrombozytenaggregationshemmer, Antipyretika, NSAID-Analgetika
Wirkprinzip
Acetylsalicylsäure (FU)
Klasse
C.
Pharmazeutisches Formblatt
Dragees
Art der Verwaltung
Oral
Container
cpr / cps / pillen / konfetti in blisterpackungen
Menge
20 Tabletten
Menge des Wirkstoffs
500MG
Rezept erforderlich
OTC - Selbstmedikationsmedizin
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