Dolaut Halsspray Schleimhaut 15 ml

  • Neopharmed Gentili S.p.A.
  • 036497028

Dolaut Gola ist ein Medikament, das auf dem Wirkstoff Flurbiprofen (FU) (DC.IT) basiert und zur Kategorie der Stomatologika und speziell zu anderen Substanzen zur lokalen oralen Behandlung gehört. Dolaut Gola kann mit OTC-Rezept - Selbstmedikationsmedizin verschrieben werden. Symptomatische Behandlung von irritativ-entzündlichen Zuständen auch verbunden mit Schmerzen im Oropharynx (z. B. Gingivitis, Stomatitis, Pharyngitis), auch als Folge einer konservativen oder zahnextraktiven Therapie.

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DOLAUT HALS*SPRAY MUC OS 15ML

Therapeutische Hinweise

Symptomatische Behandlung von irritativ-entzündlichen Zuständen auch verbunden mit Schmerzen im Oropharynx (z. B. Gingivitis, Stomatitis, Pharyngitis), auch als Folge einer konservativen oder zahnextraktiven Therapie.

Dosierung und Art der Anwendung

Die empfohlene Dosis beträgt 2 Sprühstöße 3-mal täglich direkt auf die betroffene Stelle.

Kontraindikationen

Überempfindlichkeit gegen Flurbiprofen oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. Patienten, bei denen zuvor Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. Asthma, Urtikaria) nach der Einnahme von Aspirin oder anderen NSAIDs aufgetreten sind. Patienten mit gastrointestinalen Blutungen oder Perforationen in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit früheren NSAID-Behandlungen. Patienten mit aktiver oder anamnestischer Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, rezidivierender Ulkuskrankheit oder gastrointestinaler Blutung (definiert als zwei oder mehr unterschiedliche Episoden nachgewiesener Ulzerationen oder Blutungen). Patienten mit schwerer Herz-, Nieren- oder Leberinsuffizienz. Drittes Trimester der Schwangerschaft.

Nebenwirkungen

Die folgenden Nebenwirkungen, die insbesondere nach Verabreichung von Formulierungen zur systemischen Anwendung berichtet wurden, werden gemäß der MedDRA-Klassifikation berichtet. Häufigkeitsgruppierungen sind nach folgender Konvention geordnet: sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100 bis <1/10), gelegentlich (≥1/1000 bis <1/100), selten (≥1/ 10.000 bis < 1/1.000), sehr selten (< 1/10.000) und nicht bekannt (Häufigkeit nicht abschätzbar).

MedDRA Systemorganklassifikation Frequenz Nebenwirkung
Pathologien des hämolymphopoetischen Systems Ungewöhnlich Anämie
Sehr selten Leukopenie, Agranulozytose, aplastische Anämie, Neutropenie, Thrombozytopenie, hämolytische Anämie.
Störungen des Immunsystems Ungewöhnlich Überempfindlichkeit
Selten Anaphylaktische Reaktion
Psychische Störungen Selten Depression, verwirrter Zustand
Sehr selten Halluzination
Pathologien des Nervensystems Gemeinsam Migräne, Schwindel
Ungewöhnlich Parästhesien
Selten Schläfrigkeit, Schlaflosigkeit
Nicht bekannt Optikusneuritis, Schlaganfall
Pathologien des Auges Ungewöhnlich Sehbeeinträchtigung
Pathologien des Ohrs und des Labyrinths Ungewöhnlich Tinnitus, Schwindel
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums Ungewöhnlich Asthma, Atemnot
Selten Bronchospasmus
Gastrointestinale Pathologien Gemeinsam Dyspepsie, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Blähungen, Verstopfung, Teerstuhl, Bluterbrechen, Magen-Darm-Blutungen
Ungewöhnlich Gastritis, Zwölffingerdarmgeschwür, Magengeschwür, Geschwür im Mund, Magen-Darm-Perforation
Sehr selten Pankreatitis
Nicht bekannt Colitis und Morbus Crohn
Hepatobiliäre Pathologien Sehr selten Gelbsucht, cholestatische Gelbsucht, abnorme Leberfunktion
Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes Ungewöhnlich Hautausschlag, Urtikaria, Juckreiz, Purpura, Angioödem, Lichtempfindlichkeitsreaktionen
Sehr selten Schwere Formen bullöser Hautreaktionen (z. B. Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse)
Erkrankungen der Nieren und Harnwege Selten Nephrotoxizität in verschiedenen Formen, dh tubulointerstitielle Nephritis, nephrotisches Syndrom, Nierenversagen und akutes Nierenversagen. (siehe Abschnitt 4.4)
Nicht bekannt Glomerulonephritis
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Gemeinsam Müdigkeit, Unwohlsein, Ödeme
Herzpathologien Ungewöhnlich Herzinsuffizienz
Gefäßpathologien Ungewöhnlich Hypertonie
Diagnosetest Gemeinsam Leberfunktionstest anormal, Blutungszeit verlängert
Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen Gemeinsam Flüssigkeitsretention

Klinische Studien und epidemiologische Daten deuten darauf hin, dass die Einnahme einiger NSAIDs (insbesondere in hohen Dosen und bei Langzeitbehandlung) mit einem erhöhten Risiko für arterielle thrombotische Ereignisse (z. B. Myokardinfarkt oder Schlaganfall) verbunden sein kann. Meldung von vermuteten Nebenwirkungen Die Meldung vermuteter Nebenwirkungen nach der Zulassung des Arzneimittels ist wichtig, da dies eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels ermöglicht. Angehörige von Gesundheitsberufen werden gebeten, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das nationale Meldesystem unter „www.agenziafarmaco.gov.it/it/responsabili“ zu melden.

Besondere Warnungen

Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen Nebenwirkungen können minimiert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis für die kürzestmögliche Behandlungsdauer angewendet wird, die zur Symptomkontrolle erforderlich ist (siehe Abschnitt 4.2 und die folgenden Abschnitte zu gastrointestinalen und kardiovaskulären Risiken). Anwendung bei älteren Patienten Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen von NSAR auf, insbesondere gastrointestinale Blutungen und Perforationen, die tödlich sein können. Magen-Darm-Wirkungen Flurbiprofen sollte bei Patienten mit Magengeschwüren und anderen Magen-Darm-Erkrankungen in der Vorgeschichte mit Vorsicht angewendet werden, da sich diese Erkrankungen verschlimmern können. Gastrointestinale Blutungen, Ulzerationen oder Perforationen wurden bei allen NSAIDs zu jedem Zeitpunkt während der Behandlung berichtet. Diese unerwünschten Ereignisse können tödlich sein und mit oder ohne Warnsymptome oder mit einer Vorgeschichte von schwerwiegenden gastrointestinalen Ereignissen auftreten. Das Risiko von gastrointestinalen Blutungen, Ulzerationen oder Perforationen ist mit steigender Flurbiprofen-Dosierung bei Patienten mit Ulkus in der Vorgeschichte, insbesondere bei Komplikationen mit Blutungen und Perforationen, und bei älteren Patienten höher. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen. Die gleichzeitige Anwendung von Schutzmitteln (Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) sollte für diese Patienten und auch für Patienten, die niedrige Dosen von Aspirin oder anderen Arzneimitteln einnehmen, die das Risiko für gastrointestinale Ereignisse erhöhen können, in Betracht gezogen werden (siehe Abschnitt unten und Abschnitt 4.5). Patienten mit Magen-Darm-Erkrankungen in der Vorgeschichte, insbesondere ältere Patienten, sollten zu Beginn der Behandlung alle ungewöhnlichen abdominalen Symptome (insbesondere gastrointestinale Blutungen) melden. Wenn bei Patienten, die Dolaut Gola einnehmen, gastrointestinale Blutungen oder Geschwüre auftreten, sollte die Behandlung abgebrochen werden. Atemwegserkrankungen Fälle von Bronchospasmus wurden unter Flurbiprofen bei Patienten mit Bronchialasthma in der Anamnese berichtet. Reduzierte Herz-, Nieren- und Leberfunktion Besondere Vorsicht ist bei der Behandlung von Patienten mit stark eingeschränkter Nieren-, Herz- oder Leberfunktion geboten, da die Anwendung von NSAR zu einer Verschlechterung der Nierenfunktion führen kann. Bei solchen Patienten sollte die Dosierung so niedrig wie möglich gehalten und die Nierenfunktion überwacht werden. Die Verabreichung eines NSAID kann zu einer dosisabhängigen Verringerung der Prostaglandinbildung führen und das Nierenversagen beschleunigen. Patienten mit dem höchsten Risiko, diese Reaktion zu entwickeln, sind Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, Herzinsuffizienz und Leberfunktionsstörung, Patienten, die Diuretika einnehmen, und ältere Menschen. Die Nierenfunktion sollte bei diesen Patienten überwacht werden (siehe auch Abschnitt 4.3). Kardiovaskuläre und zerebrovaskuläre Wirkungen Bei Patienten mit Hypertonie und/oder leichter bis mittelschwerer kongestiver Herzinsuffizienz in der Anamnese sind eine angemessene Überwachung und entsprechende Anweisungen erforderlich, da im Zusammenhang mit einer NSAID-Behandlung über Flüssigkeitsretention und Ödeme berichtet wurde. Dolaut Gola sollte bei diesen Patienten mit Vorsicht angewendet werden. Klinische Studien und epidemiologische Daten deuten darauf hin, dass die Anwendung einiger NSAIDs, insbesondere in hohen Dosen und bei Langzeitbehandlungen, mit einem geringfügig erhöhten Risiko für arterielle thrombotische Ereignisse wie Myokardinfarkt oder Schlaganfall verbunden sein kann. Es liegen keine ausreichenden Daten vor, um ein ähnliches Risiko für Flurbiprofen auszuschließen. Patienten mit unkontrolliertem Bluthochdruck, dekompensierter Herzinsuffizienz, bestehender ischämischer Herzkrankheit, peripherer arterieller Verschlusskrankheit und/oder zerebrovaskulärer Erkrankung sollten nur nach sorgfältiger Abwägung mit Flurbiprofen behandelt werden. Ähnliche Überlegungen sollten angestellt werden, bevor eine Langzeitbehandlung bei Patienten mit Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z. B. Bluthochdruck, Hyperlipidämie, Diabetes mellitus, Rauchen) eingeleitet wird. Hautreaktionen Schwerwiegende Hautreaktionen, einige davon mit tödlichem Ausgang, einschließlich exfoliativer Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxischer epidermaler Nekrolyse, wurden sehr selten im Zusammenhang mit der Anwendung von NSAIDs berichtet. In den frühen Stadien der Therapie scheinen die Patienten einem höheren Risiko ausgesetzt zu sein: Der Beginn der Reaktion tritt in den meisten Fällen innerhalb des ersten Behandlungsmonats auf. Flurbiprofen sollte beim ersten Auftreten von Hautausschlag, Schleimhautläsionen oder anderen Anzeichen einer Überempfindlichkeit abgesetzt werden. Auswirkungen auf die Nieren Vorsicht ist geboten, wenn bei Patienten mit erheblicher Dehydratation eine Behandlung mit NSAIDs wie Flurbiprofen eingeleitet wird. Hämatologische Wirkungen Flurbiprofen kann wie andere NSAIDs die Blutplättchenaggregation hemmen und die Blutungszeit verlängern. Systemischer Lupus erythematodes (SLE) und Bindesystemerkrankungen Bei Patienten mit systemischem Lupus erythematodes (SLE) und Erkrankungen des Bindesystems kann ein erhöhtes Risiko für eine aseptische Meningitis bestehen (siehe Abschnitt 4.8). Die oben genannten Wirkungen wurden insbesondere nach Verabreichung von Formulierungen auf der Basis von Flurbiprofen zur systemischen Anwendung berichtet. In den empfohlenen Dosierungen schadet das Verschlucken von DOLAUT GOLA dem Patienten nicht, da diese Dosierungen weit unter denen der einzelnen systemischen Gabe des Produkts liegen. Die Anwendung von DOLAUT GOLA, insbesondere bei längerer Dauer, kann zu Sensibilisierungserscheinungen oder lokalen Reizungen führen; in solchen Fällen ist es notwendig, die Behandlung zu unterbrechen und den Arzt zu konsultieren, um gegebenenfalls eine geeignete Therapie einzuleiten. Nicht für längere Behandlungen verwenden. Nach kurzer Behandlungsdauer ohne nennenswerte Ergebnisse konsultieren Sie Ihren Arzt. DOLAUT THROAT Mundschleimhautspray enthält eine geringe Menge Ethylalkohol von weniger als 100 mg pro Dosis. Wichtige Informationen zu einigen Hilfsstoffen DOLAUT THROAT Mundschleimhautspray enthält eine geringe Menge Ethylalkohol von weniger als 100 mg pro Dosis. Bei Sportlern kann die Einnahme von ethylalkoholhaltigen Arzneimitteln zu positiven Anti-Doping-Tests in Bezug auf die von einigen Sportverbänden angegebenen Alkoholgrenzwerte führen. Dieses Arzneimittel enthält den Farbstoff Patentblau V (E131), der allergische Reaktionen hervorrufen kann.

Schwangerschaft und Stillzeit

FruchtbarkeitDie Anwendung von DOLAUT THROAT kann die Fruchtbarkeit beeinträchtigen und wird bei Frauen mit Kinderwunsch nicht empfohlen. Bei Frauen, die Schwierigkeiten haben, schwanger zu werden, oder bei denen Fertilitätsuntersuchungen durchgeführt werden, sollte das Absetzen von DOLAUT GOLA in Betracht gezogen werden.SchwangerschaftDie Hemmung der Prostaglandinsynthese kann die Schwangerschaft und/oder die embryonale/fötale Entwicklung beeinträchtigen. Ergebnisse epidemiologischer Studien deuten auf ein erhöhtes Risiko für Fehlgeburten sowie für Herzfehlbildungen und Gastroschisis nach Anwendung eines Prostaglandinsynthesehemmers in der Frühphase der Schwangerschaft hin. Das absolute Risiko für Herzfehlbildungen stieg von weniger als 1 % auf etwa 1,5 %. Es wurde angenommen, dass das Risiko mit der Dosis und Dauer der Therapie zunimmt. Bei Tieren hat sich gezeigt, dass die Verabreichung von Prostaglandin-Synthese-Hemmern einen erhöhten Prä- und Postimplantationsverlust und eine embryofetale Letalität verursacht. Darüber hinaus wurde bei Tieren, denen Prostaglandinsynthesehemmer während der organogenetischen Phase verabreicht wurden, über erhöhte Inzidenzen verschiedener Fehlbildungen, einschließlich kardiovaskulärer Fehlbildungen, berichtet. Während des ersten und zweiten Schwangerschaftstrimesters sollte Flurbiprofen nicht verabreicht werden, es sei denn, dies ist unbedingt erforderlich. Wenn Flurbiprofen von einer Frau angewendet wird, die versucht, schwanger zu werden, oder während des ersten und zweiten Schwangerschaftstrimesters, sollten Dosis und Behandlungsdauer so gering wie möglich gehalten werden. Während des dritten Schwangerschaftstrimesters können alle Prostaglandinsynthesehemmer den Fötus folgenden Risiken aussetzen: • kardiopulmonaler Toxizität (mit vorzeitigem Verschluss des Ductus arteriosus und pulmonaler Hypertonie); • Nierenfunktionsstörung, die bei Oligohydramnion zu Nierenversagen führen kann; der Mutter und dem Neugeborenen am Ende der Schwangerschaft: • einer möglichen Verlängerung der Blutungszeit, einer gerinnungshemmenden Wirkung, die selbst bei sehr niedrigen Dosen auftreten kann; • Hemmung von Uteruskontraktionen, die zu verzögerten oder verlängerten Wehen führen. Folglich ist Flurbiprofen während des dritten Schwangerschaftstrimesters kontraindiziert (siehe Abschnitt 4.3).FütterungszeitIn den wenigen bisher vorliegenden Studien können NSAIDs in sehr geringen Konzentrationen in der Muttermilch vorkommen. Wenn möglich, sollten NSAIDs während der Stillzeit vermieden werden.

Ablauf und Erhaltung

Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen bei der Lagerung erforderlich. Nach dem ersten Öffnen bei einer Temperatur von nicht mehr als 25 °C und nicht länger als 30 Tage aufbewahren.

Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

Bei Patienten, die eines der unten aufgeführten Arzneimittel erhalten, ist Vorsicht geboten, da bei einigen Patienten Wechselwirkungen berichtet wurden.Diuretika, ACE-Hemmer und Angiotensin-II-Antagonisten: NSAIDs können die Wirkung von Diuretika und anderen blutdrucksenkenden Arzneimitteln abschwächen. Diuretika können auch das Risiko einer NSAID-Nephrotoxizität erhöhen. Bei einigen Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion (z. B. dehydrierte Patienten oder ältere Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion) kann die gleichzeitige Anwendung eines ACE-Hemmers oder eines Angiotensin-II-Antagonisten und Wirkstoffen, die das Cyclooxygenase-System hemmen, zu einer weiteren Verschlechterung der Nierenfunktion führen, einschließlich Mögliches akutes Nierenversagen, normalerweise reversibel. Diese Wechselwirkungen sollten bei Patienten berücksichtigt werden, die Flurbiprofen gleichzeitig mit ACE-Hemmern oder Angiotensin-II-Antagonisten einnehmen. Daher sollte die Kombination insbesondere bei älteren Patienten mit Vorsicht verabreicht werden. Die Patienten sollten ausreichend hydriert sein und eine Überwachung der Nierenfunktion sollte nach Beginn der Begleittherapie und danach in regelmäßigen Abständen in Betracht gezogen werden.Lithiumsalze: Abnahme der Elimination von Lithium.Methotrexat:bei gleichzeitiger Verabreichung von Flurbiprofen und Methotrexat ist Vorsicht geboten, da NSAIDs den Methotrexatspiegel und damit seine toxischen Wirkungen erhöhen können).Antikoagulanzien wie Warfarin:erhöhte gerinnungshemmende Wirkung.Antiaggregationsmittel: Erhöhtes Risiko für Magen-Darm-BlutungenSelektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs): Erhöhtes Risiko für Magen-Darm-Blutungen.Aspirin: Wie bei anderen NSAID-haltigen Arzneimitteln wird die gleichzeitige Anwendung von Flurbiprofen und Aspirin aufgrund des Potenzials für verstärkte Nebenwirkungen im Allgemeinen nicht empfohlen.Herzglykoside: NSAIDs können Herzinsuffizienz verschlimmern, die glomeruläre Filtrationsrate verringern und die Plasmaspiegel von Herzglykosiden erhöhen.Cyclosporin: Erhöhtes Nephrotoxizitätsrisiko bei NSAIDs.Kortikosteroide: Erhöhtes Risiko für Magen-Darm-Geschwüre oder Blutungen mit NSAIDs.Cox-2-Hemmer und andere NSAIDs: Die gleichzeitige Anwendung anderer NSAIDs, einschließlich selektiver Cyclooxygenase-2-Hemmer, sollte aufgrund möglicher additiver Wirkungen vermieden werden. Mifepriston: NSAIDs sollten 8-12 Tage nach der Verabreichung von Mifepriston nicht eingenommen werden, da NSAIDs die Wirkung von Mifepriston abschwächen können.Chinolon-Antibiotika:Ergebnisse von Tierversuchen deuten darauf hin, dass NSAIDs das Risiko von Krampfanfällen im Zusammenhang mit der Anwendung von Chinolon-Antibiotika erhöhen können. Patienten, die NSAIDs und Chinolone einnehmen, können ein erhöhtes Risiko haben, Krampfanfälle zu entwickeln.Tacrolimus: Mögliches erhöhtes Nephrotoxizitätsrisiko bei gleichzeitiger Anwendung mit NSAIDs.Zidovudin: Erhöhtes Risiko einer Bluttoxizität bei gleichzeitiger Verabreichung mit NSAIDs. Es gibt Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Hämarthrosen und Hämatome bei HIV-infizierten Hämophilie-Patienten, die gleichzeitig mit Zidovudin und anderen NSAIDs behandelt werden. Die oben beschriebenen Wechselwirkungen wurden insbesondere nach Verabreichung von Formulierungen auf der Basis von Flurbiprofen zur systemischen Anwendung berichtet. Bei den empfohlenen Dosen von DOLAUT THROAT wurden keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder anderen Arten berichtet. Informieren Sie jedoch Ihren Arzt, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen.

Überdosis

SymptomeZu den Symptomen einer Überdosierung können Übelkeit, Erbrechen und Magen-Darm-Reizungen gehören.BehandlungDie Behandlung sollte eine Magenspülung und, falls erforderlich, eine Korrektur der Serumelektrolyte umfassen. Es gibt kein spezifisches Antidot für Flurbiprofen.

Aktive Prinzipien

100 ml Mundspray enthalten: Flurbiprofen 250 mg Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Ethanol Vollständige Liste der sonstigen Bestandteile, siehe Abschnitt 6.1

Hilfsstoffe

Propylenglycol, Ethanol (96 %), Chlorhexidindigluconatlösung, hydriertes Rizinusöl-40-Polyoxyethylen, Natriumhydroxid, Saccharin-Natrium, Minzaroma, Patentblau V (E 131), Chinolingelb (E 104), gereinigtes Wasser.

036497028

Technische Daten

Verpackung
0,25 % Schleimhautspray für 1 Flasche mit 15 ml
Produktart
MENSCHLICHE DROGE
ATC-Code
A01AD11
ATC-Beschreibung
Verschiedene
Therapeutische Gruppe
Zahn
Wirkprinzip
Flurbiprofen (FU) (DC.IT)
Klasse
C.
Pharmazeutisches Formblatt
sprühen
Art der Verwaltung
Oral
Container
Flasche
Menge
1 Fläschchen / Fläschchen / Fläschchen
Kapazität
15 Milliliter
Menge des Wirkstoffs
250MG
Rezept erforderlich
OTC - Selbstmedikationsmedizin
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