• Sonderpreis!
search

Glycerol Microenemas Carlo Erba 6 Behälter 6,75 g

  • Carlo Erba OTC S.r.l.
  • 029651066
Glycerol Carlo Erba ist ein Medikament auf Basis des Wirkstoffs Glycerol (DC.IT) (FU), das zur Kategorie der Abführmittel, Weichmacher und speziell Einläufe gehört. Glycerol Carlo Erba kann mit OTC-Rezept verschrieben werden - Selbstmedikation. Kurzfristige Behandlung von gelegentlicher Verstopfung.
info_outline Produktdatenblatt ansehen
Final Price 7,69 €

Mengenrabatt

Menge Rabatt auf Stückzahl Ersparnisse
2 10% 1,54 €
5 20% 7,69 €
10 35% 26,92 €
Menge
check_circle Erhältlich
Versand innerhalb von 24 h
  Bequem und sicher bezahlen

Auch mit Kreditkarte

  Versand in 24h

Schneller und sicherer internationaler Versand weltweit

  Schnelle Rückgabe

14 Tage zum Überdenken

  Pharmazeutische Erfahrung

Immer für Sie da. Experten für internationale Schifffahrt

Andere Produkte Andere produkte zum unschlagbaren Preis

Carlo Erba OTC S.r.l.

Entdecken Sie alle Produkte

GLYCERIN * AD 6CONT 6,75G

Therapeutische Hinweise

Kurzfristige Behandlung von gelegentlicher Verstopfung.

Dosierung und Art der Anwendung

Die richtige Dosis ist das Minimum, das ausreicht, um eine einfache Evakuierung zu bewirken. Es ist ratsam, zunächst die angegebenen Mindestdosen zu verwenden.Dosierung Zäpfchen:Erwachsene: 1 Zäpfchen für Erwachsene nach Bedarf, für maximal 1 oder 2 Dosen pro Tag.Pädiatrische Population Jugendliche (12 - 18 Jahre): 1 Zäpfchen für Erwachsene nach Bedarf, für maximal 1 oder 2 Dosen pro Tag.Kinder im Alter von 2 - 11 Jahren: 1 Zäpfchen für Kinder nach Bedarf, für maximal 1 oder 2 Dosen pro Tag.Kinder im Alter von 1 Monat bis 2 Jahren: 1 Zäpfchen in der frühen Kindheit nach Bedarf für maximal 1 oder 2 Dosen pro Tag.Rektale Lösung:Erwachsene: 1 Einzeldosisbehältnis für Erwachsene nach Bedarf für maximal 1 oder 2 Verabreichungen pro Tag.Pädiatrische Population Jugendliche (12 - 18 Jahre): 1 Einzeldosisbehältnis für Erwachsene nach Bedarf für maximal 1 oder 2 Verabreichungen pro Tag.Kinder im Alter von 6 - 11 Jahren: 1 oder 2 Einzeldosisbehältnisse für Kinder nach Bedarf für maximal 1 oder 2 Verabreichungen pro Tag.Kinder im Alter von 2 - 6 Jahren: 1 Einzeldosisbehältnis für Kinder nach Bedarf für maximal 1 oder 2 Verabreichungen pro Tag.Art der Verabreichung Zäpfchen: Nehmen Sie das Zäpfchen aus seinem Behälter und befeuchten Sie es gegebenenfalls, um die rektale Einführung zu erleichtern. Wenn die Zäpfchen weich erscheinen, tauchen Sie die Behälter vor dem Öffnen in kaltes Wasser.Rektale Lösung: Um die Sicherheitskanülenabdeckung vom Einzeldosisbehältnis zu entfernen, legen Sie Ihren Zeigefinger und Daumen auf den runden Ring über dem Faltenbalg und biegen Sie mit der anderen Hand die Kanülenabdeckung, bis sie sich vom Körper des Behältnisses löst. Fassen Sie während der Operation niemals den Balg an, da sonst das Arzneimittel vor der Verwendung austritt. Es kann nützlich sein, die Kanüle mit einem Tropfen der Lösung selbst zu befeuchten, bevor sie in das Rektum eingeführt und auf den Balg gedrückt wird. Entfernen Sie die Kanüle, während Sie auf den Balg drücken. Jedes Behältnis sollte nur für eine Verabreichung verwendet werden; alle verbleibenden Arzneimittel müssen verworfen werden. Bei Kindern unter zwölf Jahren darf das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt angewendet werden. Abführmittel sollten so selten wie möglich und nicht länger als sieben Tage angewendet werden (siehe Abschnitt 4.4). Eine flüssigkeitsreiche Ernährung begünstigt die Wirkung des Arzneimittels.

Kontraindikationen

• Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile; • akute Bauchschmerzen oder Schmerzen unbekannter Ursache; • Übelkeit oder Erbrechen; • Darmverschluss oder -striktur; • rektale Blutungen unbekannter Ursache; • akute Hämorrhoidalkrise mit Schmerzen und Blutungen; • starker Dehydrierungszustand.

Nebenwirkungen

Nebenwirkungen, die während der Behandlung in klinischen Studien beobachtet und in die nach der Markteinführung gesammelten Erfahrungen integriert wurden, sind in der nachstehenden Tabelle nach Systemorganklasse (unter Verwendung der MedDRA-Terminologie) und nach folgender Häufigkeit aufgeführt: Sehr häufig ≥1/10; Häufig ≥1 / 100,

Gastrointestinale Störungen
Nicht bekannt Krampfschmerzen im Unterleib *; Bauchkolik, Durchfall **, Analreizung

* meist isoliert ** mit Flüssigkeits- und Elektrolytverlust Vereinzelte krampfartige Schmerzen oder Bauchkoliken und Durchfall treten häufiger bei schwerer Obstipation auf.Meldung von vermuteten NebenwirkungenDie Meldung vermuteter Nebenwirkungen, die nach der Zulassung des Arzneimittels auftreten, ist wichtig, da sie eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels ermöglicht. Angehörige von Gesundheitsberufen werden gebeten, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das nationale Meldesystem unter „www.agenziafarmaco.gov.it/it/responsabili“ zu melden.

Besondere Warnungen

Abführmittel sollten so selten wie möglich und nicht länger als sieben Tage angewendet werden. Die Anwendung über längere Zeiträume bedarf nach entsprechender Abwägung des Einzelfalls einer ärztlichen Verordnung. Die Behandlung einer chronischen oder wiederkehrenden Obstipation erfordert immer das Eingreifen des Arztes zur Diagnose, die Verschreibung von Medikamenten und die Überwachung des Therapieverlaufs. Es ist auch ratsam, dass ältere Menschen oder Personen mit schlechtem Gesundheitszustand vor der Anwendung des Arzneimittels ihren Arzt konsultieren. Der Missbrauch von Abführmitteln kann anhaltenden Durchfall mit daraus resultierendem Verlust von Wasser, Mineralsalzen (insbesondere Kalium) und anderen essentiellen Ernährungsfaktoren verursachen. In den schwersten Fällen von Missbrauch kann es zu einer Dehydratation oder Hypokaliämie kommen, die zu kardialer oder neuromuskulärer Dysfunktion führen kann, insbesondere bei gleichzeitiger Behandlung mit Herzglykosiden, Diuretika oder Kortikosteroiden. Der Missbrauch von Abführmitteln, insbesondere von Kontaktabführmitteln (stimulierende Abführmittel), kann zu Sucht (und daher der möglichen Notwendigkeit einer allmählichen Dosissteigerung), chronischer Verstopfung und Verlust der normalen Darmfunktionen (Darmatonie) führen. Bei Verstopfung empfiehlt es sich zunächst, die Essgewohnheiten zu korrigieren, indem man die tägliche Ernährung mit einer ausreichenden Aufnahme von Ballaststoffen und Wasser integriert. Bei der Verwendung von Abführmitteln ist es ratsam, mindestens 6-8 Gläser Wasser oder andere Flüssigkeiten pro Tag zu trinken, um den Stuhl weicher zu machen.

Schwangerschaft und Stillzeit

Es liegen keine angemessenen und gut kontrollierten Studien zur Anwendung des Arzneimittels in der Schwangerschaft oder Stillzeit vor. Obwohl es keine offensichtlichen Kontraindikationen für die Anwendung des Arzneimittels während der Schwangerschaft und Stillzeit gibt, wird empfohlen, das Arzneimittel nur im Bedarfsfall und unter ärztlicher Aufsicht einzunehmen.

Ablauf und Aufbewahrung

In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen und von direkten Wärmequellen fernhalten.

Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

Es wurden keine spezifischen Interaktionsstudien durchgeführt.

Überdosis

Es wurden keine Fälle von Überdosierung berichtet. In jedem Fall können übermäßige Dosen (Missbrauch von Abführmitteln - häufiger oder längerer Gebrauch oder mit übermäßigen Dosen) Bauchschmerzen und anhaltenden Durchfall mit daraus resultierendem Verlust von Wasser, Mineralsalzen (insbesondere Kalium) und anderen wichtigen Ernährungsfaktoren verursachen. Ausgelaufene Flüssigkeiten und Elektrolyte müssen ersetzt werden. Elektrolytstörungen sind durch folgende Symptome gekennzeichnet: Durst, Erbrechen, Schwäche, Ödeme, Knochenschmerzen (Osteomalazie) und Hypalbuminämie. In schweren Fällen ist das Auftreten einer Dehydratation oder Hypokaliämie möglich, die insbesondere bei gleichzeitiger Behandlung mit Herzglykosiden, Diuretika oder Kortikosteroiden zu kardialen oder neuromuskulären Funktionsstörungen führen kann. Der Missbrauch von Abführmitteln, insbesondere von Kontaktabführmitteln (stimulierende Abführmittel), kann zu Sucht (und daher der möglichen Notwendigkeit einer allmählichen Dosissteigerung), chronischer Verstopfung und Verlust der normalen Darmfunktionen (Darmatonie) führen.

Aktive Prinzipien

GLYCEROL CARLO ERBA Frühe Kindheit 900 mg ZäpfchenEin frühkindliches Zäpfchen enthält: Wirkstoff: Glycerol 900 mg.GLYCEROL CARLO ERBA Kinder 1375 mg ZäpfchenEin Kinderzäpfchen enthält: Wirkstoff: Glycerol 1375 mg.GLYCEROL CARLO ERBA Erwachsene 2250 mg ZäpfchenEin Zäpfchen für Erwachsene enthält: Wirkstoff: Glycerol 2250 mg.GLYCEROL CARLO ERBA Kinder 2,25 g rektale LösungJedes Einzeldosisbehältnis enthält: Wirkstoff: Glycerol 2,25 g.GLYCEROL CARLO ERBA Erwachsene 6,75 g rektale LösungJedes Einzeldosisbehältnis enthält: Wirkstoff: Glycerol 6,75 g. Die vollständige Liste der sonstigen Bestandteile finden Sie unter Abschnitt 6.1.

Hilfsstoffe

Zäpfchen: Natriumstearat; Natriumcarbonat.Rektale Lösung: Kamillenflüssigkeitsextrakt; Malvenflüssigkeitsextrakt; Weizenstärke; gereinigtes Wasser.

029651066

Technische Daten

Verpackung
Erwachsene 6,75 g Lösung rektal 6 Forts. Einzelne Dosis
Produktart
MENSCHLICHE DROGE
ATC-Code
A06AG04
ATC-Beschreibung
Glycerin
Therapeutische Gruppe
Abführmittel, Weichmacher
Wirkprinzip
Glycerin (DC.IT) (FU)
Klasse
C.
Pharmazeutisches Formblatt
Einlauf
Art der Verwaltung
rektal
Container
Pipette / Einzeldosisbehältnisse
Menge
6 Einläufe und rektale Gele
Kapazität
6,75 Gramm
Menge des Wirkstoffs
6,75 G
Rezept erforderlich
OTC - Selbstmedikationsmedizin
chat Kommentare (0)
Schnelle Bestellung