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X-PREP SIRUP 75ML FLASCHE
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X-PREP SIRUP 75ML FLASCHE

  • 024514022
Eigenschaften:


Bei gelegentlicher Verstopfung angezeigt.


Basierend auf Sennosiden.


Selbstbehaltenes rezeptfreies Medikament.


Abführende Wirkung.


















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X-PREP SIRUP 75ML FLASCHE



































TECHNISCHES DATENBLATT RCP-DROGEN AUS DER DATENBANK







[su_spoiler title = "MEDIZINISCHER NAME"style =" ausgefallen "icon =" Chevron-Kreis "]



X-PREP 2 mg / ml, Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen.



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[su_spoiler title = "QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG"style =" ausgefallen "icon =" Chevron-Kreis "]



Eine 75ml Flasche enthält:



Trennkappe:



Wirkstoff: Konzentrierter Sennesextrakt entsprechend Sennosiden 0,150 g.



Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Saccharose, Propylparahydroxybenzoat, Methylparahydroxybenzoat, Ethanol.



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[su_spoiler title = "PHARMAZEUTISCHES FORMBLATT"style =" ausgefallen "icon =" Chevron-Kreis "]



Pulver und Lösungsmittel (75 ml) zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen.



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[su_spoiler title = "THERAPEUTISCHE HINWEISE"style =" ausgefallen "icon =" Chevron-Kreis "]



Kurzfristige Behandlung von gelegentlicher Verstopfung.



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[su_spoiler title = "DOSIERUNG UND ART DER ANWENDUNG"style =" ausgefallen "icon =" Chevron-Kreis "]





Ein oder zwei Kaffeelöffel abends nach dem Essen. Die Wirkung von X-Prep tritt nach 6-12 Stunden ein. Am besten abends einnehmen, die Wirkung tritt am nächsten Morgen ein. Die richtige Dosis ist das Minimum, das ausreicht, um einen leichten Stuhlgang zu bewirken. Es ist ratsam, zunächst die vorgesehenen Mindestdosen zu verwenden. Bei Bedarf kann die Dosis dann erhöht werden, ohne jedoch das angegebene Maximum zu überschreiten.



Abführmittel sollten so selten wie möglich und nicht länger als 7 Tage verwendet werden. Eine Anwendung über einen längeren Zeitraum bedarf nach ausreichender Abwägung des Einzelfalls einer ärztlichen Verordnung.



Mit ausreichend Wasser (großes Glas) schlucken. Eine flüssigkeitsreiche Ernährung begünstigt die Wirkung des Arzneimittels.



Methode zur Herstellung der Lösung:



Öffnen der Flasche: Leichten Druck auf die Kapsel ausüben und gleichzeitig gegen den Uhrzeigersinn drehen;

Zubereitung der Lösung: Drücken Sie die Trennkappe vollständig auf, schütteln Sie sie, bis sie sich vollständig aufgelöst hat, entfernen Sie dann die Trennkappe.

Die gebrauchsfertige Lösung muss innerhalb von drei Monaten nach ihrer Herstellung verwendet werden.



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[su_spoiler title = "KONTRAINDIKATIONEN"style =" ausgefallen "icon =" Chevron-Kreis "]



Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile.



Abführmittel sind kontraindiziert bei Personen mit:



akute Bauchschmerzen oder unbekannter Herkunft,

Appendizitis,

Übelkeit oder Erbrechen,

Darmverschluss oder Striktur oder Ileus,

entzündliche Darmerkrankungen (z. B. Morbus Crohn, Colitis ulcerosa),

rektale Blutungen unbekannter Herkunft,

schwerer Dehydrationszustand.

Kontraindiziert bei Kindern unter 10 Jahren.



Kontraindiziert während der Schwangerschaft und Stillzeit.



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[su_spoiler title = "WARNHINWEISE UND VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE VERWENDUNG"style =" fancy "icon =" Chevron-Kreis "] Warnungen

Abführmittel, die Sennoside enthalten, sollten bei Patienten mit Kotstau mit Vorsicht angewendet werden.

Verwenden Sie keine Abführmittel, wenn Bauchschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen vorhanden sind, da diese Symptome Anzeichen einer Darmblockade oder eines potentiellen oder vorhandenen Ileus sein können.

Der Missbrauch von Abführmitteln (häufiger oder längerer Gebrauch oder in Überdosierung) kann anhaltenden Durchfall mit daraus resultierendem Verlust von Wasser, Mineralien (insbesondere Kalium) und anderen essentiellen Ernährungsfaktoren verursachen. In schweren Fällen kann es zu einer Dehydratation oder Hypokaliämie kommen, die zu kardialen oder neuromuskulären Funktionsstörungen führen kann, insbesondere bei gleichzeitiger Behandlung mit anderen Arzneimitteln oder pflanzlichen Substanzen, die bekanntermaßen eine Hypokaliämie induzieren, wie Herzglykoside, Diuretika oder Kortikosteroide, Süßholz Wurzel.

Der Missbrauch von Abführmitteln, insbesondere von Kontaktabführmitteln (stimulierende Abführmittel), kann zu Sucht (und damit möglicherweise zur Notwendigkeit einer schrittweisen Dosiserhöhung), chronischer Verstopfung und zum Verlust der normalen Darmfunktionen (Darmatonie) führen.

Das Arzneimittel enthält Saccharose, dies sollte bei Diabetes oder einer kalorienarmen Ernährung berücksichtigt werden.

Suchen Sie nach kurzer Behandlungsdauer ohne nennenswerten Erfolg oder bei Blutungen Ihren Arzt auf.

Vorsichtsmaßnahmen für die Verwendung

Die Behandlung von chronischer oder rezidivierender Obstipation erfordert immer das Eingreifen des Arztes zur Diagnose, Verschreibung von Medikamenten und Überwachung während des Therapieverlaufs.

Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn die Notwendigkeit des Abführmittels auf eine plötzliche Änderung der früheren Stuhlgewohnheiten (Häufigkeit und Merkmale des Stuhlgangs) zurückzuführen ist, die länger als 2 Wochen anhält und wenn die Anwendung des Abführmittels keine Wirkung zeigt. Abführmittel sollten nicht länger als 1 Woche verwendet werden, sofern vom Arzt nicht anders verordnet.

Es ist auch ratsam, dass ältere Menschen oder Personen in einem schlechten Gesundheitszustand vor der Anwendung des Arzneimittels ihren Arzt konsultieren.

HINWEIS: Für Patienten mit einer natriumarmen Diät: Nur geringe Mengen Natrium sind in den Sennosiden und in den Natriumsennosid- und Docusat-Kombinationen enthalten.

X-Prep enthält:

Saccharose: Patienten mit der seltenen hereditären Fruktoseintoleranz, Glucose-Galactose-Malabsorption oder Saccharase-Isomaltase-Mangel sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen.

Propyl-para-hydroxybenzoat, Methyl-para-hydroxybenzoat, die allergische Reaktionen (einschließlich verzögert) verursachen können

Ethanol: Dieses Arzneimittel enthält 7,36 vol % Ethanol, z.B. bis zu 590 mg pro Portion, entspricht 14,75 ml Bier, 4,91 ml Wein pro Portion.

Es kann für Alkoholiker schädlich sein.

Bei Hochrisikopatienten wie Menschen mit Lebererkrankungen oder Epilepsie mit Vorsicht anwenden.



[su_spoiler title = "INTERAKTIONEN"style =" ausgefallen "icon =" Chevron-Kreis "]



Vorsichtsmaßnahmen bei der gleichzeitigen Anwendung von Digitalis und anderen Arzneimitteln oder pflanzlichen Substanzen, von denen bekannt ist, dass sie eine Hypokaliämie verursachen, da sie den Kaliummangel erhöhen

Abführmittel können die Verweildauer im Darm und damit die Resorption anderer gleichzeitig oral verabreichter Medikamente verkürzen. Vermeiden Sie daher die gleichzeitige Einnahme von Abführmitteln und anderen Arzneimitteln: Lassen Sie nach der Einnahme eines Arzneimittels eine Pause von mindestens 2 Stunden ein, bevor Sie das Abführmittel einnehmen.


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[su_spoiler title = "FRUCHTBARKEIT, SCHWANGERSCHAFT UND STILLEN"style =" ausgefallen "icon =" Chevron-Kreis "]



Schwangerschaft



Es liegen keine ausreichenden und gut kontrollierten Studien zur Anwendung des Arzneimittels während der Schwangerschaft oder Stillzeit vor.



Es wurden keine Nebenwirkungen oder schädlichen Wirkungen während der Schwangerschaft oder beim Fötus im Zusammenhang mit Senna-Präparaten bei Anwendung gemäß der empfohlenen Dosierung berichtet.

Aufgrund experimenteller Daten zum genotoxischen Risiko verschiedener Anthrachinone (z. B. Emodin und Aloe-Emodin) ist die Anwendung während der Schwangerschaft jedoch kontraindiziert.

Fütterungszeit

Die Anwendung während der Stillzeit ist kontraindiziert, da keine ausreichenden Daten zur Ausscheidung von Metaboliten in die Muttermilch vorliegen. Geringe Mengen der aktiven Metaboliten von Sennosiden (Rein) gehen in die Muttermilch über.

Bei gestillten Säuglingen wurden keine abführenden Wirkungen berichtet.



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[su_spoiler title = "AUSWIRKUNGEN AUF DIE FÄHIGKEIT, FAHRZEUGE ZU FAHREN"style =" ausgefallen "icon =" Chevron-Kreis "]



Dieses Arzneimittel hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.



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[su_spoiler title = "NEBENWIRKUNGEN"style =" ausgefallen "icon =" Chevron-Kreis "]





Die Nebenwirkungen sind unten nach Systemorganklassen und Häufigkeit aufgelistet. Frequenzen sind definiert als:

Sehr häufig (≥ 1/10)


Häufig (≥ 1/100 e

Gelegentlich (≥1 / 1.000 und

Selten (≥ 1 / 10.000 e

Sehr selten (

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)


Gastrointestinale Störungen


Verbreitet: Bauchschmerzen


Ungewöhnlich: Stuhlverfärbungen


Übelkeit


Rektale Blutung


Er würgte


Nicht bekannt: Durchfall


Störungen des Immunsystems


Ungewöhnlich: Urtikaria


Sehr selten: Anaphylaktische Reaktion


Anaphylaktoide Reaktion


Nicht bekannt: Überempfindlichkeit


Nieren- und Harnwegserkrankungen


Ungewöhnlich: Chromaturie


Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes


Gelegentlich: R.Asche erythematös


Makulopapulöser Ausschlag


Perianale Reizung


Nicht bekannt: jucken


Gelegentlich: vereinzelt krampfartige Schmerzen oder Bauchkoliken, häufiger bei starker Obstipation. In Ausnahmefällen kann es auch zu Lähmungen der Darmmuskulatur kommen.


In klinischen Studien mit ca. 9.000 Patienten wurden Nebenwirkungen bei ca. 4 . beobachtet% der Fälle: in etwa einem Drittel davon wurden die Wirkungen jedoch auf zu hohe Dosen zurückgeführt. Diese Nebenwirkungen bestanden zum größten Teil aus Bauchkrämpfen und/oder Schmerzen, die in vielen Fällen als leicht, mäßig oder gelegentlich intensiv beschrieben werden und die mit dem Stuhlgang während des Stuhlgangs in Zusammenhang gebracht werden können. Nur in 18 Fällen (0,21% der Gesamtzahl) wurden als schwere Krämpfe mit Intensität gemeldet; in einigen Fällen führte dies zum Abbruch der Behandlung.


Sennoside enthaltende Abführmittel können aufgrund des Vorhandenseins von Chrysophansäure in natürlichem Senna eine Verfärbung des Stuhls und/oder eine pH-abhängige Verfärbung des Urins (gelb-braune Farbe von saurem Urin und rot-violette Farbe von alkalischem Urin) verursachen. Diese Färbung ist ohne pathologische Bedeutung.


Urinfärbung, falls vorhanden, kann die Interpretation von Labortests beeinträchtigen.


Bei längerer Anwendung von sennahaltigen Präparaten kann es zu einer reversiblen Dickdarmpigmentierung, beispielsweise Melanosis coli, kommen.


Meldung von vermuteten Nebenwirkungen


Die Meldung von vermuteten Nebenwirkungen, die nach der Zulassung des Arzneimittels auftreten, ist wichtig, da dies eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels ermöglicht. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das auf der Website der italienischen Arzneimittel-Agentur aufgeführte nationale Meldesystem anzuzeigen: http://www.agenziafarmaco.gov.it/it/responsabili.




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[su_spoiler title = "ÜBERDOSIS"style =" ausgefallen "icon =" Chevron-Kreis "]



Eine längere Anwendung oder eine Überdosierung eines stimulierenden Abführmittels, einschließlich solcher, die Senna enthalten, kann Bauchschmerzen und schweren Durchfall verursachen, was zu übermäßigem Flüssigkeitsverlust und möglicherweise zu einem Elektrolytungleichgewicht (zB Hypokaliämie) führt. Der dadurch entstehende Flüssigkeits- und Elektrolytverlust muss ersetzt werden. Elektrolyte, insbesondere Kalium, müssen überwacht werden. Dies ist besonders bei älteren Menschen wichtig.



Auch eine zu lange oder falsche Anwendung dieser Produkte kann zum Auftreten einer Kolonatonie führen.

Im Falle einer versehentlichen Überdosierung suchen Sie professionelle Hilfe auf.



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[su_spoiler title = "SONSTIGE BESTANDTEILE"style =" ausgefallen "icon =" Chevron-Kreis "]



In der Trennkappe: Saccharose.



In der Flasche: Saccharose, Ethanol, Propyl-Para-Hydroxybenzoat, Methyl-Para-Hydroxybenzoat, Schokoladenaroma, Kakaoaroma, gereinigtes Wasser.



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[su_spoiler title = "LAGER"style =" ausgefallen "icon =" Chevron-Kreis "]



Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.



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[su_spoiler title = "INHABER DER MARKETING-ERLAUBNIS"style =" fancy "icon =" Chevron-Kreis "] Meda Pharma SpA, Via Felice Casati, 20 - 20124 Mailand


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[su_spoiler title = "AUTORISIERUNGSNUMMER - MINSAN"style =" ausgefallen "icon =" Chevron-Kreis "]



AIC n. 024514022.



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