Laxipeg os arm 20 Beutel 9,7 g

  • Zambon Italia S.r.l.
  • 035953025

Laxipeg ist ein Medikament, das auf dem Wirkstoff Macrogol 4000 (FU) basiert und zur Kategorie der Abführmittel und insbesondere Abführmittel mit osmotischer Wirkung gehört. Laxipeg kann mit SOP-Rezept verschrieben werden - Arzneimittel, das nicht der ärztlichen Verschreibung unterliegt. Kurzfristige Behandlung von gelegentlicher Verstopfung.

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LAXIPEG*OS POLV 20BUST 9,7G

Therapeutische Hinweise

Kurzfristige Behandlung von gelegentlicher Verstopfung.

Dosierung und Art der Anwendung

Dosierung.Erwachsene und Kinder über 8 Jahre und mit einem Gewicht von mehr als 20 kg.Orale Verwendung.1 bis 2 Beutel pro Tag, vorzugsweise als Einzeldosis morgens einnehmen. Jeder Beutel sollte vor der Einnahme in einem Glas Wasser aufgelöst werden. Die Tagesdosis muss entsprechend der erzielten klinischen Wirkung angepasst werden und kann von einem Beutel jeden zweiten Tag (insbesondere bei Kindern) bis zu 2 Beuteln pro Tag variieren. Überschreiten Sie nicht die maximale Tagesdosis von 20 g Macrogol.Die richtige Dosis ist die minimale Dosis, die ausreicht, um eine leichteEntleerung von weichem Stuhl zu bewirken. Es ist ratsam, die ursprünglich vorgesehene Mindestdosis zu verwenden. Bei Bedarf kann die Dosis dann erhöht werden, ohne jedoch jemals das angegebene Maximum zu überschreiten.Art der Verabreichung: Die Tagesdosis kann in ein oder zwei Portionen außerhalb der Mahlzeiten eingenommen werden. Die Wirkung tritt 24-48 Stunden nach der Verabreichung ein. Setzen Sie in diesem Fall die Behandlung fort, beachten Sie jedoch, dass Abführmittel so selten wie möglich und nicht länger als sieben Tage angewendet werden müssen. Die Anwendung über längere Zeiträume wird vom Arzt nach entsprechender Beurteilung des Einzelfalls festgelegt. Bei Kindern sollte die Behandlung drei Monate nicht überschreiten, da keine klinischen Daten zu Verabreichungszeiten von mehr als drei Monaten vorliegen. Lösen Sie den Inhalt eines Beutels in mindestens 125 ml (entspricht einem Glas) Wasser auf. Fügen Sie keine anderen Substanzen hinzu. Es ist vorzuziehen, die gesamte Menge ziemlich schnell (innerhalb weniger Minuten) zu trinken und längere Schlucke zu vermeiden. Eine flüssigkeitsreiche Ernährung begünstigt die Wirkung des Arzneimittels. Die durch die Behandlung induzierte Regulation der Darmmotilität muss durch eine gesunde Lebensweise und richtige Ernährung aufrechterhalten werden.

Kontraindikationen

• Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Macrogol (Polyethylenglykol) oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. • Schwere entzündliche Darmerkrankung (wie Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) oder toxisches Megakolon • Perforation oder Risiko einer Perforation des Verdauungstrakts. • Paralytischer Ileus oder Verdacht auf symptomatischen Darmverschluss oder Striktur. • Akute Bauchschmerzen unbekannter Ursache, Übelkeit oder Erbrechen, deutliche Zunahme oder Abnahme der Peristaltik, rektale Blutungen. Das Vorhandensein eines oder mehrerer dieser Symptome oder Anzeichen erfordert eine angemessene diagnostische Untersuchung durch den Arzt, um einen der pathologischen Zustände auszuschließen, die die Verwendung von Abführmitteln kontraindizieren. • Schwere Austrocknung.

Nebenwirkungen

Nebenwirkungen sind nach Häufigkeit unter Verwendung der folgenden Häufigkeitskategorien aufgelistet: sehr häufig (≥1/10); häufig (≥1/100 bis <1/10); gelegentlich (≥1/1000 bis <1/100); selten (≥1/10.000 bis <1/1.000); sehr selten (< 1/10.000), nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar). Erwachsene: Die in der nachstehenden Tabelle aufgeführten Nebenwirkungen wurden in klinischen Studien (600 erwachsene Patienten) und aus Post-Marketing-Daten berichtet. Die berichteten Nebenwirkungen sind im Allgemeinen von leichter Intensität und vorübergehend und betrafen hauptsächlich den Gastrointestinaltrakt:

Systemische Organklassifikation Nebenwirkungen  
Gemeinsam(≥1/100, <1/10) Ungewöhnlich(≥1/1000, <1/100) Selten(≥1/10000, <1/1000) Sehr selten(<1/10000) Nicht bekannt
Gastrointestinale Pathologien Bauchschmerzen und/oder Völlegefühl, Durchfall, Übelkeit Erbrechen, Toilettendrang, Stuhlinkontinenz, rektale Reizung,      
Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen         Elektrolytungleichgewicht (Hyponatriämie, Hypokaliämie) und/oder Dehydratation, insbesondere bei älteren Patienten
Störungen des Immunsystems       Überempfindlichkeit (Juckreiz, Hautausschlag, Gesichtsödem, Angioödem, Urtikaria, Dyspnoe, anaphylaktischer Schock) Erythem

Pädiatrische Population: Die in der nachstehenden Tabelle aufgeführten Nebenwirkungen wurden in klinischen Studien mit 147 Kindern im Alter von 6 Monaten bis 15 Jahren und aus Post-Marketing-Daten berichtet. Im Allgemeinen sind die berichteten Nebenwirkungen von leichter Intensität und vorübergehend und betrafen hauptsächlich den Gastrointestinaltrakt:

Systemische Organklassifikation     Nebenwirkungen
Gemeinsam(≥1/100, <1/10) Ungewöhnlich(≥1/1000, <1/100) Selten(≥1/10000, <1/1000) Sehr selten(<1/10000) Nicht bekannt
Gastrointestinale Pathologien Bauchschmerzen, aufgeblähter Bauch, Übelkeit, Durchfall* Erbrechen, rektale Reizung,      
Störungen des Immunsystems       Überempfindlichkeit Anaphylaktischer Schock, Angioödem, Urtikaria, Hautausschlag, Juckreiz

* Durchfall kann perianale Schmerzen verursachenMeldung von vermuteten Nebenwirkungen.Die Meldung vermuteter Nebenwirkungen nach der Zulassung des Arzneimittels ist wichtig, da dies eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels ermöglicht. Angehörige von Gesundheitsberufen werden gebeten, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das nationale Meldesystem unter https://www.aifa.gov.it/content/segnalazioni-reazioni-avverse zu melden.

Besondere Warnungen

Die Behandlung von Verstopfung mit Medikamenten ist nur eine Ergänzung zu einem gesunden Lebensstil und einer richtigen Ernährung, zum Beispiel: • Erhöhung der Aufnahme von Flüssigkeiten und pflanzlichen Ballaststoffen; • angemessene körperliche Aktivität und Wiederherstellung der Darmmotilität. Der Missbrauch von Abführmitteln (häufiger oder längerer Gebrauch oder zu hohe Dosen) kann zu anhaltendem Durchfall mit nachfolgendem Verlust von Wasser, Mineralsalzen (insbesondere Kalium) und anderen wichtigen Ernährungsfaktoren führen. In diesen Fällen ist bei Patienten, die zur Entwicklung von Elektrolytstörungen neigen (z. B. bei älteren Patienten, bei Patienten mit Leberinsuffizienz, Niereninsuffizienz, Herzinsuffizienz), Vorsicht geboten. In diesen Fällen ist es ratsam, die Serumelektrolytspiegel regelmäßig zu kontrollieren. In den schwersten Fällen ist das Auftreten einer Dehydratation oder Hypokaliämie möglich, die insbesondere bei gleichzeitiger Behandlung mit Herzglykosiden, Diuretika oder Kortikosteroiden zu kardialer oder neuromuskulärer Dysfunktion führen kann. Der Missbrauch von Abführmitteln, insbesondere von Kontaktabführmitteln (stimulierende Abführmittel), kann zu Abhängigkeit (und daher möglicherweise zu einer schrittweisen Dosissteigerung), chronischer Verstopfung und Verlust der normalen Darmfunktionen (Darmatonie) führen.Wichtige Informationen zu einigen der sonstigen Bestandteile:Da LAXIPEG keinen Zucker oder Polyol enthält, kann es von Diabetikern oder Patienten mit einer galactosefreien Kur eingenommen werden. Sehr seltene Fälle von Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautausschlag, Urtikaria, Ödeme) und außergewöhnliche Fälle von anaphylaktischem Schock wurden bei Arzneimitteln, die Macrogol enthalten, berichtet. Bei Kindern darf das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Die Behandlung von chronischer oder wiederkehrender Verstopfung erfordert immer das Eingreifen des Arztes für die Diagnose, die Verschreibung von Medikamenten und die Überwachung während der Therapie. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn die Notwendigkeit eines Abführmittels auf eine plötzliche Änderung früherer Stuhlgewohnheiten (Häufigkeit und Merkmale der Stuhlentleerung) zurückzuführen ist, die länger als zwei Wochen andauert, oder wenn die Anwendung des Abführmittels keine Wirkung zeigt. Es ist auch ratsam, dass ältere Menschen oder Personen mit schlechtem Gesundheitszustand vor der Anwendung des Arzneimittels ihren Arzt konsultieren.Wichtige Informationen zu einigen der sonstigen Bestandteile:Dieses Arzneimittel enthält 27,5 mg Propylenglykol pro Beutel, entsprechend 2,75 mg/g.

Schwangerschaft und Stillzeit

Es liegen keine ausreichenden und gut kontrollierten Studien zur Anwendung des Arzneimittels während der Schwangerschaft oder Stillzeit vor. Daher sollte das Arzneimittel nur bei Bedarf unter direkter ärztlicher Überwachung und nach Abwägung des erwarteten Nutzens für die Mutter im Verhältnis zum möglichen Risiko für den Fötus oder das Kind angewendet werden. Es liegen keine Daten zur Wirkung von Laxipeg auf die tierische und menschliche Fertilität vor.

Ablauf und Erhaltung

In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen.

Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

Abführmittel können die Verweildauer im Darm und damit die Resorption anderer gleichzeitig oral verabreichter Arzneimittel verkürzen. Vermeiden Sie daher die gleichzeitige Einnahme von Abführmitteln und anderen Arzneimitteln: Lassen Sie nach der Einnahme eines Arzneimittels mindestens zwei Stunden Pause, bevor Sie das Abführmittel einnehmen. Die Verwendung von Süßholz erhöht das Risiko einer Hypokaliämie.

Überdosis

Eine Überdosierung verursacht Durchfall, der bei vorübergehender Unterbrechung der Behandlung oder Dosisreduktion verschwindet. Übermäßiger Flüssigkeitsverlust durch Durchfall oder Erbrechen kann eine Korrektur des Elektrolytungleichgewichts erforderlich machen. Zu hohe Dosen können Bauchschmerzen und Erbrechen verursachen. Fälle von Aspiration wurden nach der Verabreichung großer Mengen Polyethylenglykol und Elektrolyten durch eine nasogastrale Sonde berichtet. Besonders aspirationsgefährdet sind neurologisch beeinträchtigte Kinder mit oromotorischer Dysfunktion. Siehe auch den Abschnitt „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“ über den Missbrauch von Abführmitteln.

Aktive Prinzipien

Laxipeg 9,7 g Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen Ein Beutel enthält: Wirkstoff: Macrogol 4000 g 9,736. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: 27,5 mg Propylenglycol. Die vollständige Liste der sonstigen Bestandteile finden Sie unter Abschnitt 6.1.

Hilfsstoffe

Acesulfam-Kalium, Bananenaroma, enthält: Propylenglykol, Maltodextrin aus Wachsmais, modifizierte Stärke aus Wachsmais.

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Technische Daten

Verpackung
9,7 g Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen 20 Beutel 10 g
Produktart
MENSCHLICHE DROGE
ATC-Code
A06AD15
ATC-Beschreibung
Makrogol
Therapeutische Gruppe
Abführmittel
Wirkprinzip
Macrogol 4000 (FU)
Klasse
C.
Pharmazeutisches Formblatt
Staub
Art der Verwaltung
Oral
Container
Papier-/Aluminium-/Polyethylenbeutel
Menge
20 Beutel
Kapazität
9,7 Gramm
Menge des Wirkstoffs
9,7 G
Rezept erforderlich
SOP - nicht verschreibungspflichtiges Medikament
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