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Mikro-Einläufe Glycerin Zeta 6 cont 6.75g Minsan 031329030

  • Zeta Farmaceutici S.p.A.
  • 031329030

Mikroeinläufe auf Basis von Glycerin, Malve und Kamille.

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Zeta Farmaceutici S.p.A.

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GLYCEROL ZETA*6CONT 6,75G CAM

Therapeutische Hinweise

Kurzfristige Behandlung gelegentlicher Verstopfung.

Dosierung und Art der Anwendung

Die richtige Dosis ist das Minimum, das für eine einfache Evakuierung ausreicht. Es empfiehlt sich, zunächst die vorgesehenen Mindestdosen zu verwenden.Erwachsene und Jugendliche (12 – 18 Jahre): 1 Einzeldosisbehälter für Erwachsene mit 6,75 g je nach Bedarf, für maximal 1 oder 2 Verabreichungen pro Tag.Kinder im Alter von 6 – 11 Jahren: 1 Einzeldosisbehältnis mit 4,5 g für Kinder nach Bedarf, für maximal 1 oder 2 Verabreichungen pro TagKinder im Alter von 2 – 6 Jahren: 1 Einzeldosis-Behältnis für Säuglinge mit 2,25 g je nach Bedarf, für maximal 1 oder 2 Verabreichungen pro Tag.GebrauchsanweisungEntfernen Sie die Kappe. Fassen Sie während der Operation niemals den Blasebalg an, da sonst das Medikament vor der Anwendung auslaufen würde. Es kann sinnvoll sein, die Kanüle mit einem Tropfen der Lösung selbst zu schmieren, bevor sie in das Rektum eingeführt und auf den Blasebalg gedrückt wird. Ziehen Sie die Kanüle heraus, während Sie den Blasebalg gedrückt halten. Jeder Behälter darf nur für eine einzige Verabreichung verwendet werden; Eventuelle Arzneimittelreste müssen entsorgt werden. Bei Kindern unter zwölf Jahren darf das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit einem Arzt angewendet werden. Abführmittel sollten so selten wie möglich und nicht länger als sieben Tage angewendet werden (siehe Abschnitt 4.4). Eine flüssigkeitsreiche Ernährung begünstigt die Wirkung des Arzneimittels.

Kontraindikationen

– Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 aufgeführten sonstigen Bestandteile; – akute Bauchschmerzen oder Schmerzen unbekannter Ursache; - Übelkeit oder Erbrechen; – Darmverschluss oder -stenose; – rektale Blutung unbekannter Ursache; – akute Hämorrhoidalkrise mit Schmerzen und Blutungen; – schwerer Dehydrationszustand.

Nebenwirkungen

Nachfolgend sind die Nebenwirkungen von Glycerin aufgeführt, geordnet nach der Bio-Klassifizierung des MedDRA-Systems. Für die Häufigkeit der aufgeführten Einzelwirkungen liegen keine ausreichenden Daten vor.Gastrointestinale StörungenVereinzelt krampfartige Schmerzen oder Bauchkoliken und Durchfall mit Flüssigkeits- und Elektrolytverlust, häufiger bei schwerer Verstopfung, sowie rektale Reizungen.Meldung von NebenwirkungenDie Meldung vermuteter Nebenwirkungen, die nach der Zulassung des Arzneimittels auftreten, ist wichtig, da sie eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels ermöglicht. Angehörige der Gesundheitsberufe werden gebeten, vermutete Nebenwirkungen über das nationale Meldesystem unter www.agenziafarmaco.gov.it/it/responsabili zu melden.

Besondere Warnungen

Abführmittel sollten so selten wie möglich und nicht länger als sieben Tage angewendet werden. Eine Anwendung über einen längeren Zeitraum bedarf einer ärztlichen Verordnung nach angemessener Abklärung des Einzelfalls. Die Behandlung einer chronischen oder wiederkehrenden Verstopfung erfordert immer die Intervention eines Arztes zur Diagnose, Verschreibung von Medikamenten und Überwachung während des Therapieverlaufs. Auch älteren Menschen oder Personen mit schlechtem Gesundheitszustand wird empfohlen, vor der Anwendung des Arzneimittels ihren Arzt zu konsultieren. Der Missbrauch von Abführmitteln kann zu anhaltendem Durchfall führen, der zum Verlust von Wasser, Mineralsalzen (insbesondere Kalium) und anderen wichtigen Nährstoffen führt. In schwerwiegenderen Missbrauchsfällen kann es zu einer Dehydrierung oder Hypokaliämie kommen, die insbesondere bei gleichzeitiger Behandlung mit Herzglykosiden, Diuretika oder Kortikosteroiden zu kardialen oder neuromuskulären Funktionsstörungen führen kann. Der Missbrauch von Abführmitteln, insbesondere Kontaktabführmitteln (stimulierende Abführmittel), kann zu Abhängigkeit (und daher möglicherweise zu einer schrittweisen Erhöhung der Dosierung), chronischer Verstopfung und zum Verlust normaler Darmfunktionen (Darmatonie) führen. Bei Verstopfungsepisoden empfiehlt es sich zunächst, die Essgewohnheiten zu korrigieren, indem die tägliche Ernährung mit einer ausreichenden Zufuhr von Ballaststoffen und Wasser ergänzt wird. Bei der Einnahme von Abführmitteln empfiehlt es sich, täglich mindestens 6 – 8 Gläser Wasser oder andere Flüssigkeiten zu trinken, um den Stuhl weicher zu machen.

Schwangerschaft und Stillzeit

Es liegen keine ausreichenden und gut kontrollierten Studien zur Anwendung des Arzneimittels während der Schwangerschaft oder Stillzeit vor. Obwohl es keine offensichtlichen Kontraindikationen für die Anwendung des Arzneimittels während der Schwangerschaft und Stillzeit gibt, wird empfohlen, das Arzneimittel nur bei Bedarf und unter ärztlicher Aufsicht einzunehmen.

Ablauf und Konservierung

In der Originalverpackung aufbewahren, um das Arzneimittel vor Licht zu schützen.

Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

Es wurden keine spezifischen Wechselwirkungsstudien durchgeführt.

Überdosis

Es wurden keine Fälle einer Überdosierung gemeldet. In jedem Fall können übermäßige Dosen (Missbrauch von Abführmitteln – häufiger oder längerer Gebrauch oder bei zu hohen Dosen) Bauchschmerzen, anhaltenden Durchfall mit daraus resultierendem Verlust von Wasser, Mineralsalzen (insbesondere Kalium) und anderen wichtigen Ernährungsfaktoren verursachen. Flüssigkeits- und Elektrolytverluste müssen ersetzt werden. Elektrolytstörungen sind durch folgende Symptome gekennzeichnet: Durst, Erbrechen, Schwäche, Ödeme, Knochenschmerzen (Osteomalazie) und Hypoalbuminämie. In schwereren Fällen kann es zu einer Dehydrierung oder Hypokaliämie kommen, die zu kardialen oder neuromuskulären Funktionsstörungen führen kann, insbesondere bei gleichzeitiger Behandlung mit Herzglykosiden, Diuretika oder Kortikosteroiden. Der Missbrauch von Abführmitteln, insbesondere Kontaktabführmitteln (stimulierende Abführmittel), kann zu Abhängigkeit (und daher möglicherweise zu einer schrittweisen Erhöhung der Dosierung), chronischer Verstopfung und zum Verlust normaler Darmfunktionen (Darmatonie) führen.

Aktive Prinzipien

GLYCEROL Zeta frühe Kindheit 2,25 g rektale Lösung. Jedes Einzeldosisbehältnis enthält:Wirkprinzip: Glycerin 2,25 g. GLYCEROL Zeta Kinder 4,5 g rektale Lösung. Jedes Einzeldosisbehältnis enthält:Wirkprinzip: Glycerin 4,5 g. GLYCEROL Zeta Erwachsene 6,75 g rektale Lösung. Jedes Einzeldosisbehältnis enthält:Wirkprinzip: Glycerin 6,75 g. Die vollständige Liste der sonstigen Bestandteile finden Sie in Abschnitt 6.1.

Hilfsstoffe

Kamillenflüssigkeitsextrakt, Malvenflüssigkeitsextrakt, vorverkleisterte Stärke, gereinigtes Wasser.

031329030

Technische Daten

Verpackung
6 Mikro-Einläufe 9 g
adulti 6,75 g soluzione rettale- 6 contenitori monodose
Produktart
MENSCHLICHE DROGE
ATC-Code
A06AG04
ATC-Beschreibung
Glycerin
Therapeutische Gruppe
Abführmittel, Weichmacher
Wirkprinzip
Glycerin (DC.IT) (FU)
Glycerin + Weizenstärke + gemeine Kamillenblüte + Malve
Klasse
C.
Pharmazeutisches Formblatt
Einlauf
Art der Verwaltung
rektal
Container
Einlauf
Menge
6 Einläufe und rektale Gele
Menge des Wirkstoffs
6,75 G
Rezept erforderlich
OTC - Selbstmedikationsmedizin
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