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NARHIMED GEFÜLLTE NASE*GTT RINOL

  • Haleon Italy S.r.l.
  • 015598016
Narhimed Nose Stuffy ist ein Medikament, das auf dem Wirkstoff Xylometazolinhydrochlorid (FU) basiert und zur Kategorie der abschwellenden und speziell nicht assoziierten Sympathomimetika gehört. Narhimed Nose Stuffy kann mit OTC-Rezept - Selbstmedikationsmedizin - verschrieben werden. Abschwellend für die Nasenschleimhaut (bei Schnupfen, Heuschnupfen oder sonstiger allergischer Rhinitis, Sinusitis)
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NARHIMED GEFÜLLTE NASE*GTT RINOL

Therapeutische Hinweise

Abschwellend für die Nasenschleimhaut (bei Erkältung, Heuschnupfen oder sonstiger allergischer Rhinitis, Sinusitis).

Dosierung und Art der Anwendung

Die Anwendung des Arzneimittels ist auf Erwachsene und Jugendliche (zwischen 12 und 18 Jahren) beschränkt. Dosierung. Nasentropfen, Lösung: Je nach Bedarf 1-3 mal täglich 2-3 Tropfen der Lösung in jedes Nasenloch einträufeln. Überschreiten Sie nicht 3 Anwendungen pro Nasenloch pro Tag. Nasenspray, Lösung: 1 Vernebelung Narhimed Spray für geschlossene Nase, 1-3 mal täglich, je nach Bedarf. Überschreiten Sie nicht 3 Anwendungen pro Nasenloch pro Tag. Art der Verabreichung. Narhimed verstopfte Nase Nasentropfen, Lösung: 1) Reinigen Sie Ihre Nase. 2) Lehnen Sie Ihren Kopf in einer bequemen Position zurück oder, wenn Sie im Bett liegen, neigen Sie Ihren Kopf zur Seite. 3) Träufeln Sie die Tropfen in jedes Nasenloch und neigen Sie Ihren Kopf für eine Weile nach hinten, damit sich die Tropfen durch Ihre Nase verteilen können. 4) Reinigen und trocknen Sie die Pipette sofort nach Gebrauch, bevor Sie sie wieder in die Flasche einsetzen. Um eine mögliche Ausbreitung einer Infektion zu vermeiden, sollte die Flasche nur von einer Person verwendet werden. Narhimed verstopfte Nase Nasenspray, Lösung: Vor der ersten Anwendung Pumpe durch 4-maliges Streichen herunterdrücken. Nach dem Drücken bleibt die Pumpe normalerweise während der gesamten Behandlungsdauer des Tages aufgeladen. Die Pumpe muss durch 4-maliges Drücken entlüftet werden, wenn bei vollständigem Niederdrücken der Düse das Spray nicht austritt oder wenn das Produkt länger als 7 Tage nicht verwendet wurde. Befolgen Sie zur Verabreichung die nachstehenden Anweisungen und achten Sie darauf, das Spray nicht in die Augen zu sprühen. 1) Reinigen Sie Ihre Nase. 2) Halten Sie die Flasche aufrecht mit dem Daumen unter dem Boden und der Tülle zwischen den beiden Fingern. 3) Lehnen Sie sich leicht nach vorne und führen Sie die Tülle in ein Nasenloch ein. 4) Sprühen Sie und atmen Sie gleichzeitig sanft durch die Nase. 5) Reinigen und trocknen Sie den Spender unmittelbar nach Gebrauch, bevor Sie die Kappe wieder aufsetzen. Um eine mögliche Ausbreitung einer Infektion zu vermeiden, sollte jede Spraypackung nur von einer Person verwendet werden.Pädiatrische Population: Das Arzneimittel sollte bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden (siehe auch Abschnitt 4.3).

Kontraindikationen

- Überempfindlichkeit gegen Xylometazolin oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. - Engwinkelglukom. - Chronischer Schnupfen. - Patienten mit trockener oder atrophischer Rhinitis. - Schwangerschaft (siehe Abschnitt 4.6). - Kinder unter 12 Jahren. Wie andere Vasokonstriktoren darf Narhimed bei Patienten, die sich einer transphenoidalen Hypophysektomie oder einem chirurgischen Eingriff mit Freilegung der Dura mater unterziehen, nicht mit verstopfter Nase angewendet werden.

Nebenwirkungen

Die Nebenwirkungen sind nach Systemorganklasse und Häufigkeit aufgeführt. Die Häufigkeiten sind wie folgt definiert: sehr häufig (≥1/10); häufig (≥1/100 bis <1/10); gelegentlich (≥ 1/1.000 bis < 1/100); selten (≥ 1/10.000 bis < 1/1.000) oder sehr selten (< 1/10.000). Innerhalb jeder Häufigkeitsgruppe sind die Nebenwirkungen nach abnehmendem Schweregrad geordnet.

Störungen des Immunsystems  
Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen (Angioödem, Hautausschlag, Juckreiz)
Pathologien des Nervensystems  
Gemeinsam: Kopfschmerzen
Pathologien des Auges  
Sehr selten: Vorübergehende Sehstörungen
Herzpathologien  
Sehr selten: Unregelmäßige Herzfrequenz und erhöhte Herzfrequenz
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums  
Gemeinsam: Nasentrockenheit oder -beschwerden
Gastrointestinale Pathologien  
Gemeinsam: Brechreiz
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort  
Gemeinsam: Brennen an der Applikationsstelle

Andere festgestellte Nebenwirkungen: arterielle Hypertonie, Reflexbradykardie, Störungen beim Wasserlassen, Schlaflosigkeit und Unruhe.Meldung von vermuteten Nebenwirkungen. Die Meldung vermuteter Nebenwirkungen nach der Zulassung des Arzneimittels ist wichtig, da dies eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels ermöglicht. Angehörige von Gesundheitsberufen werden gebeten, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das nationale Meldesystem unter www.aifa.gov.it/content/segnalazioni-reazioni-avverse zu melden

Besondere Warnungen

Narhimed verstopfte Nase sollte, wie andere Sympathomimetika, bei Patienten, die eine starke Reaktion auf adrenerge Substanzen zeigen, die sich in Anzeichen von Schlaflosigkeit, Schwindel, Zittern, Herzrhythmusstörungen oder erhöhtem Blutdruck manifestiert, mit Vorsicht angewendet werden. Wie andere Vasokonstriktoren zur lokalen Anwendung sollte Narhimed bei verstopfter Nase nicht länger als 7 aufeinanderfolgende Tage angewendet werden: Eine längere oder übermäßige Anwendung kann zu einer Rebound-Verstopfung und/oder Atrophie der Nasenschleimhaut führen. Überschreiten Sie nicht die angegebenen Dosen, insbesondere bei älteren Menschen. Vorsicht ist geboten bei Patienten mit Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Hyperthyreose oder Diabetes mellitus, Phäochromozytom sowie bei Patienten mit Prostatahypertrophie und bei Patienten, die mit Monoaminoxidase-Hemmern (MAO-Hemmern) behandelt werden oder diese innerhalb der letzten zwei Wochen eingenommen haben (siehe Abschnitt 4.5 ). Bei Patienten mit Long-QT-Syndrom, die mit Xylometazolin behandelt werden, besteht möglicherweise ein erhöhtes Risiko für schwere ventrikuläre Arrhythmien.Wichtige Informationen zu einigen der sonstigen Bestandteile:Narhimed verstopfte Nase enthält Benzalkoniumchlorid (BAC) als Konservierungsmittel, das insbesondere bei längerer Anwendung zu Schwellungen der Nasenschleimhaut führen kann. Bei Verdacht auf eine solche Reaktion (anhaltende verstopfte Nase) sollte möglichst ein nasales Arzneimittel ohne Benzalkoniumchlorid angewendet werden. Wenn solche Arzneimittel zur nasalen Anwendung ohne Benzalkoniumchlorid nicht verfügbar sind, sollte eine andere Darreichungsform in Betracht gezogen werden. Kann Bronchospasmus verursachen.

Schwangerschaft und Stillzeit

Schwangerschaft: Angesichts der möglichen systemischen vasokonstriktorischen Wirkung ist es ratsam, Narhimed vorsichtshalber nicht bei verstopfter Nase während der Schwangerschaft anzuwenden. Fütterungszeit: Es gibt keine Hinweise auf Nebenwirkungen beim gestillten Säugling. Es ist jedoch nicht bekannt, ob Xylometazolin in die Muttermilch übergeht, daher ist Vorsicht geboten und Narhimed verstopfte Nase sollte während der Stillzeit nur nach ärztlichem Rat angewendet werden. Fruchtbarkeit: Es liegen keine ausreichenden Daten zu den Auswirkungen von Narhimed auf die Fertilität vor, und es sind keine Tierversuche verfügbar. Da die systemische Exposition gegenüber Xylometazolinhydrochlorid sehr gering ist, sind Auswirkungen auf die Fertilität daher sehr unwahrscheinlich.

Ablauf und Erhaltung

Unter 30 °C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren.

Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

Monoaminoxidase-Hemmer (MAO-Hemmer): Xylometazolin kann die Wirkung von Monoaminoxidase-Hemmern verstärken und eine hypertensive Krise verursachen. Xylometazolin wird bei Patienten, die MAO-Hemmer einnehmen oder innerhalb der letzten zwei Wochen eingenommen haben, nicht empfohlen (siehe Abschnitt 4.4).Trizyklische und tetrazyklische AntidepressivaDie gleichzeitige Anwendung von trizyklischen und tetrazyklischen Antidepressiva und Sympathomimetika kann die sympathomimetische Wirkung von Xylometazolin verstärken und wird daher nicht empfohlen.

Überdosis

Bei Überdosierung: starker Schwindel, Schwitzen, starker Abfall der Körpertemperatur, Bradykardie, arterielle Hypertonie, Tachykardie, Photophobie, starke Kopfschmerzen, Engegefühl in der Brust, Koma und Krämpfe und bei Kindern Hypothermie und schwere Depression des Zentralnervensystems mit ausgeprägter Sedierungsbedürftigkeit die Verabschiedung angemessener Sofortmaßnahmen. Im Falle einer übermäßigen Instillation des Produkts in die Nase und die Nasennebenhöhlen die Nasenhöhlen wiederholt mit lauwarmer isotonischer Kochsalzlösung spülen und den Patienten darauf hinweisen, diese Lösung nicht zu schlucken. Wenn der Patient bewusstlos ist, achten Sie darauf, dass diese Lösung während der Waschmanöver nicht geschluckt wird. Eine symptomatische Behandlung unter ärztlicher Aufsicht ist angezeigt. Dazu gehört eine mehrstündige Beobachtung der Person. Im Falle einer schweren Überdosierung mit Herzstillstand sollte die Wiederbelebung mindestens 1 Stunde fortgesetzt werden.

Aktive Prinzipien

NARHIMED STUFFED NOSE 1 mg/ml Nasentropfen, Lösung.1 ml Lösung enthält:Wirkprinzip: Xylometazolinhydrochlorid 1 mg. Jeder Tropfen enthält 0,025 mg XylometazolinhydrochloridNARHIMED STUFFED NOSE 1 mg/ml Nasenspray, Lösung.1 ml Lösung enthält:Wirkprinzip: Xylometazolinhydrochlorid 1 mg. Jeder Sprühnebel gibt 0,14 mg Xylometazolinhydrochlorid frei Hilfsstoff mit bekannter Wirkung: Benzalkoniumchlorid. Die vollständige Liste der sonstigen Bestandteile finden Sie unter Abschnitt 6.1.

Hilfsstoffe

Nasentropfen, Lösung - Nasenspray, Lösung Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat; Dinatriumphosphatdodecahydrat; Natriumedetat; Benzalkoniumchlorid; Sorbit 70 %; Hypromellose; Natriumchlorid; gereinigtes Wasser.

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Technische Daten

Verpackung
1 mg/ml Nasentropfenlösung 1 Flasche 10 ml
Produktart
MENSCHLICHE DROGE
ATC-Code
R01AA07
ATC-Beschreibung
Xylometazolin
Therapeutische Gruppe
Abschwellende Mittel
Wirkprinzip
Xylometazolinhydrochlorid (FU)
Klasse
C.
Pharmazeutisches Formblatt
Tropfen
Art der Verwaltung
Nasal-
Container
Tropfflasche
Menge
1 Fläschchen / Fläschchen / Fläschchen
Kapazität
10 Milliliter
Menge des Wirkstoffs
1MG
Rezept erforderlich
OTC - Selbstmedikationsmedizin
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